AC/DC 2016 live in Wien Musicnews 15.12.2015
Nächstes Jahr wird ein lauter Frühling in Wien, denn am 19. Mai läuten AC/DC ihre ‚Hells Bells‘ und legen auf dem ‚Highway To Hell‘ einen kurzen Zwischenstopp im Ernst-Happel-Stadion ein.
Nächstes Jahr wird ein lauter Frühling in Wien, denn am 19. Mai läuten AC/DC ihre ‚Hells Bells‘ und legen auf dem ‚Highway To Hell‘ einen kurzen Zwischenstopp im Ernst-Happel-Stadion ein.
Das wieder belebte Steel City Festival, das am 25. Mai 2016 im Linzer Stadion stattfindet, krönt sich bei seiner Neuauflage selbst! Die unvergleichlichen QUEEN + ADAM LAMBERT werden die Headliner des oberösterreichischen Rockfestivals sein.
Hereinspaziert und hergehört: VOLUME präsentiert euch das neue Video von Half Moon Run! ‚I Can’t Figure Out What’s Going On‘ heißt die aktuelle Single – bei der die Kanadier aber definitiv wissen, was sie tun!
Als Meli und Clemens 2013 ihre Flügel ausbreiteten, ahnten sie wohl kaum, wie erfolgreich sie unter dem Namen Möwe abheben würden. Mit ihrem mitreißenden Deep-House in Remix- und Eigenkreationen haben sich die Überflieger in kürzester Zeit in die Herzen der heimischen und internationalen Electro-Musikliebhaber gespielt. VOLUME ließ es sich deshalb nicht nehmen, das Wiener Duo zum Interview zu bitten, um sich über die österreichische Elektro-Szene, Remixe-Kriterien und ihre anstehende Show am 10. Dezember in der Arena Wien zu unterhalten.
Where would I be, if you didn’t believe … wo er jetzt wäre, wenn ihr nicht an ihn glauben würdet, wissen wir leider nicht genau. Wo er aber im November 2016 sein wird, steht fest: Superstar Justin Bieber kommt nämlich im Zuge seiner ‚Purpose World Tour‘ am 8. November 2016 in die Wiener Stadthalle – presented by VOLUME!
It’s always darkest before the dawn… doch seit heute dürfte so mancher Fan Licht am Ende des Tunnels sehen, denn Florence + the Machine beehren am 12. April 2016 unsere Bundeshauptstadt!
Sie wollten die Freiheit der Welt und Straßen aus Zucker! 1000 Jahre musste das Elektropunk-Trio aber nicht warten, bis die Menschheit erkannte: Frittenbude ist Kunst! In zehn Jahren Bandgeschichte schneite es für die Jungs aus Geisenhausen tonnenweise Konfetti und Glitzer in ausverkaufte Konzerthallen, doch dass nicht alles immer Spaß machen muss und kann, wissen die Botschafter des Hedonismus ganz genau. Neben treibenden Bässen und hypnotisierenden Party-Rhythmen sind es nämlich auch ihre kritischen Texte, die Frittenbude zu Kult machen. Grund genug, mit Johannes über stürzende Helden, Küken, Katzen und den plakativen Stinkefinger nachzudenken.
Devin Townsends Alter Ego, die Sockenpuppe Ziltoid, kommt auf die große Bühne. Und „groß“ ist hier wirklich wörtlich zu nehmen, staffierte Hevydevy doch die Bühne der Royal Albert Hall London, in der das Konzert am 13. April 2015 aufgezeichnet wurde, gleich mit elf Videoscreens zur Visualisierung der nur mehr als bombastisch zu bezeichnenden Show aus. […]
Mit „Ecliptified” melden sich die Wiener von Ecliptica zurück und besinnen sich auf ihrem Drittling auf die musikalischen Wurzeln vor allem von Bandgründer Markus Winkler und Gitarrist Van Alen. So geht die Truppe deutlich rockiger zu Werke als auf den Vorgängern und präsentiert erneut hochwertige und stark produzierte „Metal’n’Roll”-Kost! [S. SAMER]
Der Schinkengott weist Elvis, Aerosmith, ZZ Top, Black Sabbath, aber auch den Every Brothers oder den Troogs die Ehre. Stimmlich eine wahre Wucht – immens beeindruckend, wie der gute Glenn zwischen einem Elvis und einem Ozzy Osbourne umschalten kann. Produktionstechnisch, besonders im Schlagzeug- und Gitarrenbereich, aber leider lediglich Schülerliga-Niveau. [R. REITHER]
Keine einfache Metal- Mischung, die die Niederösterreicher mit ihrem Debüt liefern. Einerseits hat man natürlich knackige Riffs, fette Bässe und ausdrucksstarken Gesang. Andererseits aber bei fast jedem Song einen Rhythmuswechsel von hart & schnell auf soft & langsam. Klar, dadurch mutiert man nicht zum Einheitsbrei, aber es ist nicht jedermanns Sache. [K. ROKITANSKY]
Das Kölner-Quintett vergeht sich auf ihrem dritten Full-Length am räudigen Black-Thrash mit immensem Weitblick. Da dürfen nebst den Genre-üblichen, gepflegten Rasereien auch elegische, von Akustikgitarren begleitete Töne dominieren und all dies wird von der kratzbürstigen Stimme von Fronter Gerrit (a. k. a. Infernal Destroyer) schmackhaft untermalt. [R. REITHER]
Die unermüdliche Speckmetal- Mühle mahlt weiterhin ohne Unterlass. „An Epiphany Of Hate“ – was für ein Titel in europäischen Krisenzeiten wie diesen – ist alles, nur nicht reich an Überraschungen. Irgendwo zwischen Rumpel-Death, Old-School- Thrash und Rotz-Punk hämmern Master bewusst an der musikalischen Gegenwart vorbei. Extrageil: das Album- Cover! [R. FROEWEIN]
Phantasma ist ein wunderbares Projekt, das von den drei Ausnahmekünstlern Charlotte Wessels, Georg Neuhauser und Oliver Philipps initiiert wurde. „The Deviant Hearts“ verarbeitet ein hochemotionales Konzept und gibt sich melodisch/ symphonischen Klängen hin, die einen gewissen Hang zur Progressivität aufweisen. Klare Kaufempfehlung! [C. ULBRICH]
Das Cotard Syndrom ist ein ziemlicher Hund: Vermeint der davon Betroffene doch, innerlich zu verwesen. Für Genrefremde ist dies wohl die einzige Erklärung, warum Death Metal klingt, wie er nun mal klingt – da sei jemand gewaltig am Verzagen. Bei Refusal ist’s jedoch programmatisch: Stumpf hackt man sich durch das eigene Innere, il était une […]
Elegischer Doom Metal, melancholische Akustik-Stücke, Funeral Doom – das ist 2015 die heilige Dreifaltigkeit von Swallow the Sun. Der Triple- Album-Ansatz von „Songs From The North“ ist mutig, klingt aber zu keiner Zeit überambitioniert. Die Finnen überzeugen sowohl auf bekanntem Terrain als auch auf den neuen Pfaden. Ihr größter Trumpf? Emotionen. [P. STAUB]
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