Lausch: 'We Might As Well Dance' Volume Videopremiere
Tanzen. Weinen. Träumen. Sich verändern. Eskalieren. Jetzt … mit Lausch und ihrem neuen Video zu ‚We Might As Well Dance‘ exklusiv und nur auf VOLUME.at!
Tanzen. Weinen. Träumen. Sich verändern. Eskalieren. Jetzt … mit Lausch und ihrem neuen Video zu ‚We Might As Well Dance‘ exklusiv und nur auf VOLUME.at!
Drei junge Tiroler in Berlin, die mit ihrer elektronischen Popmusik die Welt erobern wollen: Die Mission der Band Nihils ist klar. Am 28. April erscheint das neue Studioalbum namens ‚Perspectives‘. VOLUME präsentiert bereits heute den ersten daraus stammenden Vorgeschmack inklusive Musikvideo – tief durchatmen, gute Unterhaltung mit dem Song ‚Breathing‘ in Bild und Ton.
Musik, Kino, Games, Events – alles auf einen Blick! Hail to the kings, hail to the one and only Avenged Sevenfold! So oder so ähnlich lautet das lautstarke Motto dieser Voche! Die Könige des neuen Heavy Metal kommen nach Wien, um gemeinsam mit ihren Brüdern im Geiste Disturbed die Stadthalle abzureisen. Auch in Boston spielen sich dramatische Szenen auf der Filmleinwand ab, deshalb tut es gut, zwischendurch mit Heinz aus Wien dem Grau in Grau der Stadt zu entfliehen. So, kneel to the Crown, stand in the Sun – mit unserem ultimativen Überblick!
Linkin Park sind zurück: Die GRAMMY-dekorierte Band aus Los Angeles hat ihr neues Album „One More Light“ für den 19. Mai angekündigt, angeführt von der neuen Single „Heavy“ (feat. Kiiara), die ab sofort als Stream und Download erhältlich ist.
Wieso in Schick-Schock-Starre verfallen, wenn es ein „Magic Life“ zu hören, noch besser ausgedrückt, einen großen Traum zu leben gibt? Maurice Ernst, Peter Horazdovsky, Michael Krammer und Philipp Scheibl bringen ihr nächstes Studioalbum als Bandfamilie Bilderbuch zur Welt. It’s Superfunkypartytime!
Das oberösterreichische Quartett präsentiert auf seinem Debüt jegliche Klischees, die der gemeine Metalcore nur so hergibt. Clean- und Scream-Vocals, Keyboardteppiche und Breakdowns, soweit das Auge respektive das Ohr reicht. Da hilft nicht mal mehr ein Gastbeitrag von Chris Breetzi bzw. ein Akustik- Song. [R. REITHER]
Wenn die ersten Sonnenstrahlen auf unsere blasse Haut fallen, Vans gegen Docs getauscht werden und der Spritz- plötzlich wieder besser als der Glühwein schmeckt, steigt natürlich auch die Vorfreude auf die Festivalsaison 2017. Passend dazu gibts heute das nächste fette Bandpaket fürs FM4 Frequency Festival.
Mitnichten eine Metallica-Coverband, worüber ich sehr froh bin. Hier wird folgendes – schwer verdaulich und deswegen umso besser – geboten: abgrundtief Böses. Beklemmung. Todesangst. Verzweiflung. Wut. Trauer. Geheimnis. Mystik. Okkultismus. Satan. Nicht unbedingt in der Reihenfolge, aber eventuell. [S. FUHS]
Finnland, Heimat der Melancholie und des Todesmetalls mit massiver Keyboard-Schlagseite. Hier leider so uninspiriert und belanglos interpretiert, dass ich nach dem ersten Durchlaufen gar nicht wusste, ob’s endlich aus ist oder schon wieder von vorne angefangen hat. + 1 für das Artwork. Schnarch. Gähn. [R. REITHER]
Die Schweizer Hardrock-Institution Gotthard feiert mit dem treffend betitelten, zwölften Album „Silver“ ihr 25-jähriges Bestehen und liefert mit dem neuen Langeisen einmal mehr griffigen, groovigen Rock mit gefälligen Hooks, der irgendwo zwischen Deep Purple, Whitesnake und Bon Jovi oszilliert. [S. SAMER]
Die Franko-Death/Grinder Benighted schlachten auf „Necrobreed“ erbarmungslos durchs Gedärm und holzen noch viehischer als Aborted, ihre Brüder im Geiste. Das Konzept dreht sich um Schizophrenie, Traumata und tote Tiere – dazu gibt’s ein schmuckes Schwarzenegger-Sample und einen deutschen Song. Sicker Shit! [R. FROEWEIN]
Welt- vs. Kreisklasse. Wenn Katatonia auf atmosphärische Elegie setzen, hat das Hand und Fuß. Ahmen ihnen die Deutschen Nailed To Obscurity nach, wird es schnell fad. „King Delusion“ bäumt sich nur selten aus dem Morast der Beliebigkeit auf. Greift lieber zum guten Original, als zur halbseidenen Kopie. [R. FROEWEIN]
Derart übel wie der Letztstand des „Graveyard Classics“-Zyklus ist das volle Dutzend zwar nicht geworden – es erinnert gelegentlich gar an eine plumpe Hommage an den Corpse- Klassiker „The Bleeding“ –, doch bereits die Aufmachung ist programmatisch: billig grindig. Bei Barnes‘ trockenem Stickhusten hilft auch die juvenile Agilität der Brain Drill-Mitstreiter wenig. [S. BAUMGARTNER]
Sie sind der archaistische, dabei konsistenteste Fleischwolf unter den Altvordern: Blitz tobt naturgemäß wie Looney Tunes‘ Taz durch seine Glottis und rotzt impertinent sein fortwährendes „Fuck you!“, als wären Jogging High und Voku fürderhin en vogue. Diese Gift und Galle treiben diesmal vor allem sehr spitzfindig gesetzte NWoBHM-Referenzen munter voran. [S. BAUMGARTNER]
Düster und bedrohlich sind die dienstältesten und epochalsten Koryphäen des NYDM seit jeher, sophisticated allemal. Mit einer omnipotenten Urgewalt stampft dieser behäbige Mûmakil in wütender Raserei querbeet – gesegnet mit einer furztrockenen, endlich aber wieder virtuos austarierten Produktion: eine Dynamik gleich einer Holzerei mit glühendem Eisen. [S. BAUMGARTNER]
War schon der Vorgänger „Odyssey“ ein wahrer Ohrenschmaus, legen die Classic- Rock-Könner Horisont mit ihrem neuesten Output noch einen drauf. Dabei verstehen es die Fünf, ihre eigene psychedelische Note in die stringent zum Mitträllern gehaltenen Kompositionen einfließen zu lassen. Schon der Opener „The Hive“ frisst sich im Oberstübchen fest und wenn Horisont ein wenig das […]
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