6mit: Enter Shikari Fotointerview
Dear Future Historians: Wenn ihr das lest, war der Planet Erde unser Zuhause. Enter Shikari waren Undercover Agents und der Brexit stand vor der Tür. VOLUME.at hat die Beweisfotos!
Dear Future Historians: Wenn ihr das lest, war der Planet Erde unser Zuhause. Enter Shikari waren Undercover Agents und der Brexit stand vor der Tür. VOLUME.at hat die Beweisfotos!
Der schöne General Romano gibt uns einen Klaps auf den Po, während er in einem Copyshop die Bank abbrennt. Verrückt? Ja, aber nur in seinem Kopf! Ein heiteres Fotointerview.
Auch auf Album Nummer 4 hat das Trio aus Liverpool seine catchy daherkommenden Indie-Popsongs mit Gitarrenoder Synth-Patina in Form charmant-beiläufiger Ohrwürmer locker drauf. Doch leider rutscht auch diese ermüdend harmlose Produktion aus liebenswert wie kantenlos plätschernden Kompositionen in eine penetrante Gefälligkeit ohne Biss und Druck ab. [GUTI]
Joan Wasser weiß, was sie tut und besinnt sich auf ihre größten Stärken: Wahrhaftige Lyrik gepaart mit feinsinnigen Melodien. Auf ihrer musikalischen Streife verzaubert sie bis nach Dienstschluss – angefangen bei dem trip-hopigen Opener „Wonderful“ über das tanzbare „Tell Me“ bis zum finalen „I Don’t Mind“. Sie haben das Recht zu schweigen (und zu tanzen!) […]
‚A personal companion for a paranoid road trip. A queer outlaw saga.‘ Mit diesen Worten beschreibt Ezra Furman sein neues Album ‚Transangelic Exodus‘. Dreizehn neue Songs pendeln darauf zwischen Liebe, Gender, Sexualität und Religion. Ezra Furmans Indie Rock ist psychedelisch und aufwühlend, labil und laut. Wie Salz in Wunden. Furman prangert nicht nur textlich die […]
Mal ehrlich: Wirklich gewartet hat die Welt nicht auf ein weiteres Album von David Duchovny.
30 Minuten quälender Gesang und eingängige Hooks auf Popbeats der Marke „austauschbar“. Das ist „Crooked Shadows“, Dashboard Confessionals erste LP seit neun Jahren. Ein Throwback ins Jahr 2002, das ein weiteres Mal nicht klärt, was passiert, wenn Emo-Bands erwachsen werden. Neun Songs, die vielleicht aus Lana Del Rays Mund erträglich klingen würden. [ROTZ]
Es gibt sie also noch. Die Band mit dem coolsten Bandnamen überhaupt. Franz Ferdinand meldet sich zurück. Die ehemaligen Kronprinzen des Britpop begehen mit ‚Always Ascending‘ ihre Wiedergeburt.
Wie hört sich ein Osterei in Albumform an? Exakt so! Das achtköpfige WG-Kollektiv verwirklicht seine Kreativität schillernd in einem Werk und schafft damit einen verträumten Ausflug in die Welt des elektronischen Psychedelic-Pop. Gespickt ist diese Gruppenarbeit mit so vielen charmanten Details, dass man nicht müde wird, sie sich immer wieder anzuhören. [STEVIE]
Am roten Beatteppich inszeniert sich Haiyti perfekt als Ghetto-Prinzessin und Mafioso-Nichte. Emotionen werden großgeschrieben, Genregrenzen ignoriert. Wo Cloudrap auf Punk trifft, klingen die Texte gekreischt und bis über die Schmerzgrenze durch Autotune verzerrt. Am fehlenden Inhalt kann man sich stoßen, aber ihre Vision von Pop muss man feiern. [BEDA]
Trotz der Zusammenarbeit mit „The ‘59 Sound“-Produzenten Ted Hutt hat The Gaslight Anthems Frontmann Brian Fallon endgültig die letzte Prise Punk aus seinen Songs verbannt. Countrylastiges Songwriting trifft auf Americana und Pop. Solide, straight & eintönig. Eine Platte, die Nashvilles Pubs wohl nur verlässt, weil Brian Fallon vorne draufsteht. [ROTZ]
Gleich der erste Song erbringt den akustischen Beweis: Das Leben ist gut, es lädt dich zum Popowackeln ein. Der zweite schenkt dir dann eine herzerwärmende Umarmung, hüpft mit dir Händchen haltend über Stock und Stein. Bei den Fratellis aus Glasgow weiß man um die Wünsche einer zerstreuungsbedürftigen Sozietät Bescheid: Willkommen in Sugartown! [ZTIRF]
Kreisky machten den Austropop bereits 2005 salonfähig und warten auch 2018 wieder mit poetischen Phrasenperlen wie „City-Loft im Landhausstil – ich spritz ab“ auf. Profundes und Banales werden textlich eins, ständig vorangetrieben von bedrohlichen Synthies, die wie ein Donnergrollen dem nahenden Gewitter vorauseilen. Da blitzt es und blinkt es. Trotz allem liefert die Platte aber […]
Nicht nur, weil ich endlich mal einer von den Schlaumeier-Arschgeigen sein wollte, der den Hype gerochen hat, bevor er da war, vergebe ich hier und jetzt die Höchstpunktzahl für Vizediktator. Es kommt nicht mehr so oft vor, dass mich neue Bands umhauen, aber das hier hat Verve, leichte Asitüde, gute Songs und verdammt nochmal Drive. […]
Treffen sich Ignite und Rise Against in einer Kneipe in Birmingham, England und gründen eine Allstar-Combo namens Templeton Pek. Was klingt wie der Beginn eines schlechten Witzes für Punker und HC-Kids, ist in Realität soundmäßig gar nicht mal so weit hergeholt und glücklicherweise bei aller klanglichen Nähe eigenständig und knackig as fuck. Das sympathische Trio […]
Es gibt sie also noch. Die Band mit dem coolsten Bandnamen überhaupt. Franz Ferdinand meldet sich zurück. Die ehemaligen Kronprinzen des Britpop begehen mit „Always Ascending“ ihre Wiedergeburt. Nicht nur musikalisch. Nach personellen Interna wurde nun auch das Line-Up neu aufgestellt. Nicht zu überhören sind die Einflüsse von Julian Corrie (Keys) und Dino Bardot (Gitarre), […]
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