VOLUME Music

Music was our first love and it will be our last. Wir haben für euch die lautesten Interviews und freshesten News aus dem Konzert- und Festivaluniversum.

Neueste Posts in Musik

Die lautesten Interviews und freshesten Musicnews

    Aus dem Nichts James Choice & the Bad Decisions im Interview

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Vor gut zwei Wochen verzauberten uns James Choice und seine Bad Decisions mit ihrem Debüt „The Something in Nothing“, einem Glanzstück in Sachen qualitativ hochwertiger, heimischer Singer-Songwriter-Indie-Rock-Kunst. Morgen sorgt der kreative Fünfer damit live im Flex für tiefgreifende Emotionen, euphorische Höhenflüge und massenhaft Gänsehautmomente. Wir haben vorab mit James Choice das Schöne in der Leere gesucht, ihr Album im Plattenladen eingeordnet, über schwarze Löcher nachgedacht und zwischen den Zeilen gelesen.

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    Parkway Drive „Reverence“ Album der Woche #18

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Parkway Drive zählen neben AC/DC zu den lautesten Exportschlagern aus Down Under. Seit 15 Jahren reiten die Surfer Dudes ihre immer größer werdende Welle des Erfolgs und sind mittlerweile zu einer der bedeutendsten Naturgewalten ihres Genres herangewachsen.

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    1220 Yung Hurn

    Geschrieben am von Philipp Heinkel

    Ist das Kunst oder kann das weg? Vollkommen berechtigte Frage an dieser Stelle! Denn wohl keine andere Veröffentlichung im deutschsprachigen Musikraum polarisiert aktuell so stark wie das Werk eines Wiener Rotzbubs, der nach Berlin ausgewandert ist, um den modernen Sprechgesang mit Autotune zu erobern.

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    2084 KAFVKA

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Wer die Jungs aus Berlin bis jetzt noch nicht kannte, darf sich zunächst einmal ihre ganz eigene Beschreibung der kafvkaesken Musik auf der Zunge zergehen lassen: „Literatur tanzt Breakdance mit Popkultur.“ Das verspricht viel, „2084“ kann auf weiten Strecken noch mehr halten.

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    SBÄM does (shitty) art SBÄM im Interview

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Nach einer äußerst erfolgreichen Premiere im letzten Jahr legt Stefan Beham nach: Von 4. bis 5. Mai 2018 erwartet euch ein Punkrockfestival der Extraklasse! Grund genug, mit dem Pop-Art-Punk das SBÄM Fest 1 Revue passieren zu lassen, die Vorfreude auf das SBÄM Fest 2 ein weiteres Mal anzuheizen und über Zukunftspläne in Sachen Label, Festival und Designs nachzudenken. Zum Schluss hatten Turbobier, Get Dead, Astpai und Karaokebash dann auch noch ein paar Fragen an den Mann der Stunde…

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    James Choice & the Bad Decisions „The Something in Nothing“ Album der Woche

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Wer sich in den letzten Jahren auch nur ansatzweise ein bisschen mit der heimischen Indie-Rock- bzw. Singer/Songwriter-Szene auseinandergesetzt hat, kam an James Choice und seinen Bad Decisions nicht vorbei. Gefühlt schon immer präsent legt die fünfköpfige Truppe diesen Freitag ihr Albumdebüt vor. Zeit wird’s!

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    The Spark That Moves Cancer Bats

    Geschrieben am von Ingo Donot

    Rein ohne anzuklopfen! Das machen die kanadischen HC-Metal-Punks Cancer Bats auf ihrem neuen Longplayer im doppelten Sinne: Gänzlich ohne Vorankündigung haben uns die Duracellmännchen um Sänger Liam einfach „The Spark That Moves“ plötzlich um die Ohren gehauen.

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    Irgendwas mit Liebe SIND

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Alpina Weiß – auf das, was war! Wer jetzt vielleicht keine Ahnung hat, wovon die Rede ist, vorab die Erklärung: Alpina Weiß ist ein absoluter Klassiker unter den Wandfarben und gleichzeitig auch ein Hit von SIND.

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    Das beste Mittel Yung Hurn im Interview

    Geschrieben am von Philipp Heinkel

    Egal, was dieses Jahr noch alles kommt – 2018 ist schon jetzt „GGGut“, denn Yung Hurn veröffentlicht am 4. Mai sein Debütalbum „1220“. Vielleicht ist das Ganze mehr Mode als Musik. Eventuell können nicht alle Menschen verstehen, was der Süßgott aus Donaustadt predigt. Vermutlich sind Drogen doch kein Spielzeug. Aber sicherlich kein Fehler, Yung Hurn selbst zu fragen, wie sein Verhältnis zu Andi Goldberger ist, was ihn in Berlin aus Wien fehlt und wann der Wahlkampf der Hurn Partei endlich beginnt. Außerdem kann es auch nicht Schaden, zu wissen, was John Lennon Style bedeutet. 2018 ist „GGGut“ und wird sogar noch mittel…

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    I bleib lieber daham New Hot Music Shit #68

    Geschrieben am von Nina Kränsel

    Ohne Witz – wie viel hat sich bitte in der heimischen Musiklandschaft seit dem letzten Kurz-nicht-Hinsehen/Hören getan? Ich sag’s euch: einiges! Jawohl, randvoll ist das Land mit unglaublichem Talent: Rap, Pop, Trap, Indie … da bleibt einem die Spucke weg, angesichts dieses Übermaßes an künstlerischem Potenzial. Und mir scheint, die werden von Jahr zu Jahr besser! Ihr denkt, ich übertreibe? Ha! Nein! Ist so! Am besten macht ihr euch selbst ein Bild. Beispielsweise auf den Konzerten dieser Megakracher – solange man sich das noch leisten kann!

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    When I Take Your Hand Clara Luzia

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Clara Luzia zieht sich ins Private zurück: Statt biedermeierlicher Hausmusik erwartet uns in ihrem musikalischen Wohnzimmer jedoch distorted Storytelling in gewohnt süßem Englisch, heimeliges Schwelgen und der bekannte „Cosmic Bruise“-Pepp. Vernimmt man in gar manchem Song raue Gitarren, so scheinen sie ihre zart-rebellische Seite hervorzulocken. Geil! [BLAZER]

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    Zores Drangsal

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Primadonna Drangsal singt nun prätentiös auf Deutsch und zirkelt seinen 80s-Reminiszenzpop um die jungen Ärzte. Im Gesamten funktioniert dies dank einiger zusätzlicher Reibungspunkte im Sound grundlegend kohärenter als noch auf seinem hitfixierten Debüt, krankt am Ende aber an zu vielen belanglos plätschernden Trivialitäten hinter der Ästhetik. [GUTI]

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    Goods / Gods Hearts Hearts

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Sieht man sich Albumtitel und Trackliste genauer an, so erinnert die Betitelung zweifelsohne an Ästhetiken, die wir von Größen wie Fleet Foxes oder Bon Iver kennen. Interessante Musik braucht heutzutage anscheinend solch lexigrafische Schmankerl. Was das klangliche Resultat betrifft: Unstrittig auf Augenhöhe mit etwa James Blake und Alt-J. Wunderbar! [BLAZER]

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    Sugarcoat Crush

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Bei Dream Pop stellt sich immer die Frage: schöner Traum oder Albtraum? Crush schweben in ihrem auf einem DeLorean DMC-12 circa 40 Jahre zurück in die Zukunft und schon nach 10 Minuten fragt man sich, ob noch immer der erste Song läuft oder bereits der fünfte. Verhallende Gitarren verlieren sich in süßen Synthieklangwolken. Geschmackssache! [CHRI]

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