VOLUME Music

Music was our first love and it will be our last. Wir haben für euch die lautesten Interviews und freshesten News aus dem Konzert- und Festivaluniversum.

Neueste Posts in Musik

Die lautesten Interviews und freshesten Musicnews

    James Choice & the Bad Decisions „The Something in Nothing“ Album der Woche

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Wer sich in den letzten Jahren auch nur ansatzweise ein bisschen mit der heimischen Indie-Rock- bzw. Singer/Songwriter-Szene auseinandergesetzt hat, kam an James Choice und seinen Bad Decisions nicht vorbei. Gefühlt schon immer präsent legt die fünfköpfige Truppe diesen Freitag ihr Albumdebüt vor. Zeit wird’s!

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    The Spark That Moves Cancer Bats

    Geschrieben am von Ingo Donot

    Rein ohne anzuklopfen! Das machen die kanadischen HC-Metal-Punks Cancer Bats auf ihrem neuen Longplayer im doppelten Sinne: Gänzlich ohne Vorankündigung haben uns die Duracellmännchen um Sänger Liam einfach „The Spark That Moves“ plötzlich um die Ohren gehauen.

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    Irgendwas mit Liebe SIND

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Alpina Weiß – auf das, was war! Wer jetzt vielleicht keine Ahnung hat, wovon die Rede ist, vorab die Erklärung: Alpina Weiß ist ein absoluter Klassiker unter den Wandfarben und gleichzeitig auch ein Hit von SIND.

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    Das beste Mittel Yung Hurn im Interview

    Geschrieben am von Philipp Heinkel

    Egal, was dieses Jahr noch alles kommt – 2018 ist schon jetzt „GGGut“, denn Yung Hurn veröffentlicht am 4. Mai sein Debütalbum „1220“. Vielleicht ist das Ganze mehr Mode als Musik. Eventuell können nicht alle Menschen verstehen, was der Süßgott aus Donaustadt predigt. Vermutlich sind Drogen doch kein Spielzeug. Aber sicherlich kein Fehler, Yung Hurn selbst zu fragen, wie sein Verhältnis zu Andi Goldberger ist, was ihn in Berlin aus Wien fehlt und wann der Wahlkampf der Hurn Partei endlich beginnt. Außerdem kann es auch nicht Schaden, zu wissen, was John Lennon Style bedeutet. 2018 ist „GGGut“ und wird sogar noch mittel…

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    I bleib lieber daham New Hot Music Shit #68

    Geschrieben am von Nina Kränsel

    Ohne Witz – wie viel hat sich bitte in der heimischen Musiklandschaft seit dem letzten Kurz-nicht-Hinsehen/Hören getan? Ich sag’s euch: einiges! Jawohl, randvoll ist das Land mit unglaublichem Talent: Rap, Pop, Trap, Indie … da bleibt einem die Spucke weg, angesichts dieses Übermaßes an künstlerischem Potenzial. Und mir scheint, die werden von Jahr zu Jahr besser! Ihr denkt, ich übertreibe? Ha! Nein! Ist so! Am besten macht ihr euch selbst ein Bild. Beispielsweise auf den Konzerten dieser Megakracher – solange man sich das noch leisten kann!

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    When I Take Your Hand Clara Luzia

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Clara Luzia zieht sich ins Private zurück: Statt biedermeierlicher Hausmusik erwartet uns in ihrem musikalischen Wohnzimmer jedoch distorted Storytelling in gewohnt süßem Englisch, heimeliges Schwelgen und der bekannte „Cosmic Bruise“-Pepp. Vernimmt man in gar manchem Song raue Gitarren, so scheinen sie ihre zart-rebellische Seite hervorzulocken. Geil! [BLAZER]

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    Zores Drangsal

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Primadonna Drangsal singt nun prätentiös auf Deutsch und zirkelt seinen 80s-Reminiszenzpop um die jungen Ärzte. Im Gesamten funktioniert dies dank einiger zusätzlicher Reibungspunkte im Sound grundlegend kohärenter als noch auf seinem hitfixierten Debüt, krankt am Ende aber an zu vielen belanglos plätschernden Trivialitäten hinter der Ästhetik. [GUTI]

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    Goods / Gods Hearts Hearts

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Sieht man sich Albumtitel und Trackliste genauer an, so erinnert die Betitelung zweifelsohne an Ästhetiken, die wir von Größen wie Fleet Foxes oder Bon Iver kennen. Interessante Musik braucht heutzutage anscheinend solch lexigrafische Schmankerl. Was das klangliche Resultat betrifft: Unstrittig auf Augenhöhe mit etwa James Blake und Alt-J. Wunderbar! [BLAZER]

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    Sugarcoat Crush

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Bei Dream Pop stellt sich immer die Frage: schöner Traum oder Albtraum? Crush schweben in ihrem auf einem DeLorean DMC-12 circa 40 Jahre zurück in die Zukunft und schon nach 10 Minuten fragt man sich, ob noch immer der erste Song läuft oder bereits der fünfte. Verhallende Gitarren verlieren sich in süßen Synthieklangwolken. Geschmackssache! [CHRI]

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    Tell Me How You Really Feel Courtney Barnett

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Der instinktiv Dissonanz und Melodik zusammenführende Einstieg in das Zweitwerk der Australierin gehört wohl zum Besten, was das Indie-Jahr zu bieten haben wird. Darauf breitet Barnett zwingendelegant jene raffinierte Slacker-Klasse aus, die sie immer schon auszeichnete, addiert dazu aber nunmehr auch ein nonchalantes Gespür für Understatement. [GUTI]

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    The Something in Nothing James Choice & the Bad Decisions

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Unter dem Deckmantel eines spannend ausproduzierten Indie-Rock-Albums erklingt ansatzweise so manche 90er-Alternative-Eskalation, während sich zu leicht durchschimmernden Punk-Elementen das verspielte Wabern einer Hammond-Orgel mischt. Peppig hell, wütend dunkel, melancholisch pastellfarben: Ein bis zum letzten Song aufregendes großes Ganzes. [BLAZER]

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    Eat The Elephant A Perfect Circle

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Während die Welt auch weiterhin auf ein neues Tool-Album wartet, hat deren Sänger Maynard James Keenan mit seinem Nebenprojekt das erste reguläre Album seit 2004 veröffentlicht. Darauf frönt die Band sphärischem Alternative-Rock mit Prog-Einschlag. Perfekter Kiffsoundtrack also oder wie Keenan selbst meint: „Cheech & Chong wären stolz auf uns.“ [ROU]

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    Young Understanding Please Madame

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Tanzbar, zwanglos, sympathisch, zugänglich. Das zweite Album der fidelen Salzburger verdeutlicht erneut, dass sie mehr können als 08/15-Indie. Die Bühnenerfahrung der letzten Jahre hat die Jungs viel gelehrt und das ist deutlich zu hören. Mit „Young Understanding“ erzählen sie das nächste Kapitel ihrer Geschichte – unverblümt, charmant und catchy. [STEVIE]

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    Beautiful Thing Alexis Taylor

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Die Hot Chip-Samtstimme bastelt unermüdlich an stilistisch vielseitigen Freiräumen in der Schnittstelle von Popmusik und Elektronik. Dies führt Taylor auch im Alleingang gelegentlich in die Clubs, doch findet er seine träumende Wohlfühlzone zumeist in angenehm balladesken Streicheleinheiten, die stellenweise allerdings auch etwas flüchtig mäandern. [GUTI]

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    Dirty Computer Janelle Monáe

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Was euphorisierend mit dem knallbunt-glitzernden Kracher „Make Me Feel“ beginnt, verblasst zunehmend in einem matt-pastellfarbenen Genrewirrwarr. Das kann sie nicht mal als toughe „Django Jane” retten. Janelle will zu viel auf einmal und bleibt damit hinter den Erwartungen ihrer aktuellen Hit-Singles zurück. Manchmal ist weniger doch eben mehr. [AMY]

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    Favourite Stranger Jesper Munk

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Kann man gleichzeitig gut und schlecht drauf sein? Ja! Der Ausnahmekünstler offenbart auf seinem dritten Album tiefe Einblicke, gibt Antworten auf Twenty-Something-Sinnkrisen, schlägt in jeder Hinsicht neue Töne an und verzaubert damit. Bye, Blues! Hallo, neuer Jesper! Hallo, internationaler Durchbruch! Von dieser Stimme werden wir noch viel hören. [STEVIE]

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