Lost & Found Jorja Smith
Geschmeidiger Amy-Winehouse- Soul? Cooler R&B à la Lauryn Hill? Dezenter Rihanna- Pop-Appeal?
Geschmeidiger Amy-Winehouse- Soul? Cooler R&B à la Lauryn Hill? Dezenter Rihanna- Pop-Appeal?
Konstantin Gropper aka Get Well Soon träumt manchmal schlecht. Was hilft dagegen? Ein neues Album.
Nova Rock, Electric Love, Acoustic Lakeside, Szene Openair, FM4 Frequency, Donauinselfest … ahhh, jetzt erst mal Luft holen! Die Liste geht ja eigentlich noch weiter, aber der Platz ist rar – doch die Message passt in einen Satz: Es ist wieder Festivalsaison, hurra! Und jetzt weiß jeder, was zu tun ist, nämlich Gummistiefel, Glitzer, Sonnenbrille, Tickets, check, check, check und check! Wem die Wahl noch Qualen bereitet, der orientiere sich gerne an unseren handverlesenen Tipps zu den besten Newcomern der Saison.
Wir machen mit Ingo von den Donots eine Zeitreise zurück in die 90er und drehen uns gemütlich den einen oder anderen Klassiker neu, nur um uns im nächsten Moment ohne Rücksicht auf Verluste in den Moshpit zu stürzen. Den Soundtrack dafür liefern Angry Youth Elite, Mad Caddies und Cancer Bats.
Otto Gerhard Waalkes – kurz Otto – widerlegt die weit verbreitete These, dass Deutsche keinen Humor haben. Vielleicht bestätigt diese blödelnde Ausnahme aus dem ostfriesischen Norden aber einfach nur die Regel. Wie auch immer: Bevor der allerbeste Otto im Sommer seinen 70. Geburtstag feiert, rockt er mit seinen Friesenjungs als Late Night Special in Nickelsdorf. Applaus und alles Gute für Otto am Nova Rock Festival 2018! Aller Unfug ist schwer …
Parkway Drive reiten seit 15 Jahren die immer größer werdende Welle des Erfolgs. Die Surfer Dudes aus der australischen Byron Bay haben Anfang Mai ihr sechstes Studioalbum „Reverence“ veröffentlicht, mit dem sie am Nova Rock Festival für beschwingte Momente im Moshpit sorgen werden. Wir haben den sympathischen Frontman Winston McCall in Berlin zum Interview getroffen und mit ihm über die neue Platte, Schubladendenken und das Springen von Brücken philosophiert.
Sommer, Sonne, Campingsessel, reichlich kühles Bier und feinste Live-Acts unter freiem Himmel – da lacht das Festivalherz! Doch für ein perfektes Festivalerlebnis sollten auch die hartgesottensten Freiluftmusikjunkies die eine oder andere Kleinigkeit beachten. Wir haben bei den heimischen Lokalmatadoren des Nova Rock Festivals 2018 in Sachen Dos & Don’ts, Anti-Hangovertipps und Traumfestival nachgefragt.
Anstatt weiterhin als klassische „Band“ auf Tour zu gehen, legen Christopher Seiler und Bernhard Speer diese Bezeichnung für den Konzert- und Festivalsommer 2018 nieder und fungieren samt der grandiosen Melibar Combo ab sofort als „Seiler und Speer GmbH – ihr verlässlicher Partner für Abrissarbeiten aller Art“. Wir haben mit den Firmengründern die laufenden Geschäfte analysiert, über das wegweisende dritte Album nachgedacht und Einblicke in ihre Abrisspläne für die Baustelle auf den Pannonia Fields bekommen. Yeah, they‘ll wreck us!
Nach einem Epos für die Bretter, die die Welt bedeuten, konzentriert sich Father John Misty nun wieder auf das Kernstück seines Erfolgs: auf Joshua Michael Tillman, also sich selbst.
Es gibt neben Ghost aktuell wohl kaum eine Band, die so schamlos und gleichzeitig so genial den Rock der 70er und 80er Jahre miteinander vereint.
Alle hetzen, niemand spaziert mehr. Alles gibt es to-go, denn jeder ist ständig on the run. Informationsflut, Stresswut, alles gut. Entspannt euch doch mal! Es ist Sommer und sowieso zu warm für Hektik. Lehnt euch zurück und gönnt euch ein gutes Stück Musik.
Danger Dan entpackt seinen (nach eigenen Angaben) schon oft aufgehübschten Lebenslauf.
Gut Ding braucht Weile! Und das ist vollkommen in Ordnung, denn nach mehr als vier Jahren Arbeit legen And the Hurley Sea in dieser Woche ihren wunderbaren, neuen Langspieler „The Unknown Arriving“ vor. VOLUME hat Ehre, euch das Album bereits heute in voller Länge hören zu lassen.
Der verdammte Fluxkompensator funktioniert wirklich. Ich bin mitten in den 90ern gelandet und trage Baggie-Pants mit aufgeschürften Skate-Knien drunter.
Nach sieben Jahren Funkstille darf man sich endlich wieder über ein melancholisch-philosophisches Album der Post-Britpopper freuen.
Ein junger Kärntner, der auszog, um die Musikwelt zu erobern: Wien, Labelvertrag, Erfolgssingles, Radio-Airplay und fette Supportshows waren erst der Anfang, denn diese Stimme verspricht Größeres.
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