Flow State Tash Sultana
Merkt euch den Namen Tash Sultana! Als One-Woman-Band erlangte sie durch ihre kreativen DIY-YouTube- Sessions internationale Aufmerksamkeit und es ist glasklar, warum …
Merkt euch den Namen Tash Sultana! Als One-Woman-Band erlangte sie durch ihre kreativen DIY-YouTube- Sessions internationale Aufmerksamkeit und es ist glasklar, warum …
Sophie Hunger bringt uns jazzig-progressiven Indie-Rock mit allerlei Spielereien, die sich schnell als wichtiger herausstellen als ihr genreübergreifendes musikalisches Geschick.
Auf geht’s! Ab nach vorne! Oder neudeutsch: Vamos! „Stück für Stück“, denn „Diese Zeit“ verlangt nach „Zusammen“(-halt). „La Familia“ wird „Niemals untergehen“ – „Para Toda La Vida“!
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert und mittlerweile acht Studioalben rocken Incubus für eine bessere Welt. Denn Frontmann Brandon Boyd nutzt seine unverwechselbare Stimme nicht nur für die Musik, sondern engagiert sich auch lautstark im Umweltschutz und unterstützt gemeinnützige Organisationen. Im Interview mit VOLUME nimmt er bei diesem Thema kein Blatt vor den Mund. Darüber hinaus gesteht der Allroundkünstler seine Liebe zu Österreich und verrät, warum die eigene Toilette doch die beste ist.
Diesen Wochenende geht Österreichs einziges Drum’n’Bass-Festival in die erste Runde: Das Break & Lake Festival am Stausee Klaus (OÖ). Verwunderlich, da kaum ein anderes Genre über eine so große Community hierzulande verfügt, wie die 160 bis 190 BPM-Klänge. Was macht die heimischen Breiten so interessant für den einst vorrangig im Underground beliebten Sound?
Das eröffnende „Kids“ ist nicht das Cover des MGMT-Hits, den The Kooks 2009 einspielten. Dafür aber der solide Start in eine Platte, die sich eine solch augenzwinkernde Reminiszenz an bessere Zeiten durchaus erlauben darf.
Die Australier setzen gekonnt Akzente und bauen auf fließende Genreübergänge.
„Rainier Fog“ ist das dritte Album seit ihrer Reunion. Eine Platte, die klingt, als käme sie direkt aus den Neunzigern.
Pünktlich zum Sommer berieselt uns das eklektische Produzentenduo aus London wieder mit elektronischem Pop.
Kann man auf gewohnte Weise unkonventionell sein? Das beliebte DIY-Duo ist mittlerweile Meister der sozialkritischen Leichtigkeit.
Interpol waren der heißeste Scheiß, die Fürsten der Finsternis. Kaum eine andere Indie-Rock-Band war kurz nach dem Millennium so begehrt und en vogue wie die des unnahbaren Paul Banks. Nach Besetzungswechsel und verkrampftem Gitarrenspiel veröffentlichen Interpol nun das beste Album seit „Our Love to Admire“. Heißer Scheiß!
Es ist das Ende eines Tarantino-Streifens. Das Ganovenpärchen fährt mit einem Cabriolet in den Sonnenuntergang. Ihr Haar ist vom Wind zerstört, sein Brustkorb vom Kugelhagel.
Neue Band, neuer Produzent, neuer Sound. Bei Sharon Kovacs hat sich seit ihrem Debüt einiges verändert.
Death Cab klingen diesmal so, wie der 41-jährige Frontmann Ben Gibbard aussieht.
Es ist Morgen. Früher Morgen und die laue Luft verspricht den Beginn eines drückend heißen Tages. Die Sonne geht auf, wirft ihr erstes, prickelnd-goldenes Licht auf die türkisblaue Soča und das gesellschaftliche Spektrum, in dem man sich um diese Zeit bewegt, liegt irgendwo zwischen hitzegebeutelten Frühaufstehern und Hardcore-Überlebenden der letzten Nacht. Bald wird das Festivalgelände wieder lebendig werden. Sehr lebendig.
Stone Sour sorgten am diesjährigen Nova Rock für die längste Schlange vor dem VOLUME Autogrammzelt powered by Red Bull MOBILE. Grund genug, die Herren rund um Corey Taylor danach noch Backstage für ein spontanes Fotointerview abzufangen.
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