Ingos Plattenecke #71 Der Donots-Frontmann rezensiert
Melancholisch, freigeistig und assig geht es diesmal in der Plattenecke des Donots-Frontmanns zu.
Melancholisch, freigeistig und assig geht es diesmal in der Plattenecke des Donots-Frontmanns zu.
Wer sich selbst mit einem Lächeln ins Genre „Die Beste Band“ einordnet, der hat per se schon mal einen Schulterklopfer und ein Bier für die dicke Lippe verdient.
Vom einstigen Hardcore der Anfangstage und dem Post-Hardcore der Hochphase ist im Thrice-Kosmos jenseits der Kreativpause eigentlich nur noch das Post übrig geblieben. Und die Freigeistigkeit, jenseits der Genre-Grenzen nach der intensivsten Atmosphäre pro Song zu suchen.
Guten Morgen, es brennt! Aufwachen, jetzt! Denn das, was in letzter Zeit in Politik und Gesellschaft abgeht, ist ja nicht zu fassen – finden auch Mono & Nikitaman. Ihre Reaktion: Ihr siebter Langspieler, auf dem Sozialkritik selten so direkt wie leichtfüßig in Kopf, Herz und Tanzbeine ging. Früher ist auch nicht mehr, was es nie war … wie wir mit Mono im Interview feststellen.
Selbst die elaborierte Spielzeit von 57 Minuten ist keine unbedingte bad decision.
Wir haben es schon einmal gesagt und wir sagen es heute noch einmal: Live-Alben inklusive Videomaterial sind ja grundsätzlich eine sehr nette Sache, doch drängen sich zumeist gleichzeitig immer irgendwie die Fragen der Relevanz, der Imposanz oder auch des Mehrwerts für die Fans auf. Davor bleiben auch Mother’s Cake mit ihrem zweiten Live-Album nicht verschont. Doch das Power-Trio ist nie den leichten Weg gegangen.
Was konnte man denn auch anderes erwarten? Nach dem verdienten Erhalt des Amadeus Awards und dem Ausflug Kovacs‘ in die Supergroup 5K HD folgt eine weitere grandiose Platte.
Am 04.10.2018 erscheint die vierte – und letzte? – Staffel der Kultserie und Bernhard Speer und Christopher Seiler. VOLUME verlost zur Feier des Tages gleich fünf Exemplare der Dreifach-DVD.
Mit ihrem neuen Longplayer „Is Thing Thing Cursed?“ wildern sich Teilzeit-Blinker Matt Skiba und sein Trio kurzerhand durch die eigene Werkschau, um die schönsten AK3-Momente neu auszuloten und anzuzitieren.
Nach dem bockstarken Debüt „From Caplan To Belsize“ melden sich die Muncie Girls aus England nun endlich mit ihrem zweiten Langspieler zurück.
Nach „The Shape of Punk to Come“ und „The Shape of Jazz to Come“ würde „The Shape of Folk to Come“ beschreiben, was die oben genannten von ihren Kollegen unterscheidet.
Merkt euch den Namen Tash Sultana! Als One-Woman-Band erlangte sie durch ihre kreativen DIY-YouTube- Sessions internationale Aufmerksamkeit und es ist glasklar, warum …
Sophie Hunger bringt uns jazzig-progressiven Indie-Rock mit allerlei Spielereien, die sich schnell als wichtiger herausstellen als ihr genreübergreifendes musikalisches Geschick.
Auf geht’s! Ab nach vorne! Oder neudeutsch: Vamos! „Stück für Stück“, denn „Diese Zeit“ verlangt nach „Zusammen“(-halt). „La Familia“ wird „Niemals untergehen“ – „Para Toda La Vida“!
Seit mehr als einem Vierteljahrhundert und mittlerweile acht Studioalben rocken Incubus für eine bessere Welt. Denn Frontmann Brandon Boyd nutzt seine unverwechselbare Stimme nicht nur für die Musik, sondern engagiert sich auch lautstark im Umweltschutz und unterstützt gemeinnützige Organisationen. Im Interview mit VOLUME nimmt er bei diesem Thema kein Blatt vor den Mund. Darüber hinaus gesteht der Allroundkünstler seine Liebe zu Österreich und verrät, warum die eigene Toilette doch die beste ist.
Diesen Wochenende geht Österreichs einziges Drum’n’Bass-Festival in die erste Runde: Das Break & Lake Festival am Stausee Klaus (OÖ). Verwunderlich, da kaum ein anderes Genre über eine so große Community hierzulande verfügt, wie die 160 bis 190 BPM-Klänge. Was macht die heimischen Breiten so interessant für den einst vorrangig im Underground beliebten Sound?
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