Million Dollars to Kill Me Joyce Manor
Während sich das letzte Album „Cody“ ums Erwachsenwerden drehte, beschäftigt sich „Million Dollars To Kill me“ jetzt mit dem Ernst des Lebens.
Während sich das letzte Album „Cody“ ums Erwachsenwerden drehte, beschäftigt sich „Million Dollars To Kill me“ jetzt mit dem Ernst des Lebens.
„Island“ ist der Inbegriff einer modernen Einstiegsdroge für eine Szene, deren Qualitätsanspruch längst an die Wand gefahren wurde, während Kiddies mit YOLO-Peckerl zu Bring Me The Horizon in ihre 30er tanzen.
Nach dem zurückgenommenen, intimen „Darling Arythmetic“ aus dem Jahr 2015 besinnt sich Conor O’Brien wieder auf seine unverwechselbare Stärke: vielschichtige, facettenreiche wie ausgeklügelte Langspieler zu schaffen, denen man sein Herzblut vom ersten Ton weg anhört. Ein solches Exemplar ist auch „The Art of Pretending to Swim“.
Während der Stoner Rock in den letzten Jahren seinen goldenen Herbst feiert und die Bands in diesem Genre fast wie die Schwammerl aus dem Boden sprießen, wachsen INTRA auf solidem Desert-Rock-Boden dank ihrer Experimentierfreudigkeit bereits von Anfang an über die Genregrenzen hinaus.
Nach „Gone“, das bei unseren geschätzten Kollegen von The Gap Premiere feierte, erzählt das niederösterreichische Trio Animal Machine heute mit „Pure Dominance“, dem zweiten Teil eines Kurzfilm-Doppels, seine Geschichte über Transformation weiter.
Auch in der achten Runde schürft das innerstädtische Festival nach Gold, respektive heißen Newcomern, wie kein anderes. Hier wird sich nicht auf große Namen und gemähte Wiesen verlassen, hier werden jüngste und neueste Bands verhandelt – New Hot Shit in Reinkultur sozusagen. Das Waves Vienna ist mittlerweile eine etablierte Kultureinrichtung in der Hauptstadt, nicht mehr wegzudenken aus der ausklingenden Festivalsaison. Unzählige Bands gibt es zu entdecken, Filme und Vorträge warten … wir empfehlen folgende Kandidaten!
Bekannt für ihre klassisch-femininen Vintage-Kreationen hat sich die Grazer Modedesignerin international einen Namen gemacht. Stars wie Burlesque-Diva Dita von Teese oder Pop-Königin Katy Perry lieben ihre Looks. Was aber selbst die nicht über sie wussten, erfahrt ihr jetzt in unserem Quickie mit Lena Hoschek.
Eskimo Callboy sorgten am diesjährigen Frequency für die längste Schlange vor dem VOLUME Autogrammzelt powered by Red Bull MOBILE. Grund genug, die Herren für ein spontanes Fotointerview abzufangen.
Samy Deluxe beweist mit seinem SaMTV Unplugged, dass er auch ohne Strom die Spannung halten kann. Ebenso stromlos macht der beste Live-Rapper Deutschlands auch vor unserer Kamera eine ausgezeichnete Figur. Stecker raus, Fotointerview an!
„You will never get to old to enjoy some electic guitars.“ Das stellt Jack Nasty bereits im Opener klar – und damit hat er natürlich absolut recht, no na. Diese (auf den ersten Blick recht logische) Weisheit scheint auch die wunderbare Moral von „Too Little Too Late“ zu sein, an die wir uns dennoch stets immer wieder erinnern sollten.
Ihre faszinierende, jugendliche Melancholie verpackt in intelligentes Songwriting und bittersüße Arrangements sind bereits seit der Veröffentlichung von „Granny“ der beste Beweis dafür, dass AVEC zu den absoluten Ausnahmetalenten der heimischen Branche zählt. Auch zwei Jahre nach ihrem gefeierten Debüt „What If We Never Forget“ hat der inhärente Kontrast von Stärke und Verletzlichkeit nichts an Faszination verloren und untermauert auf „Heaven / Hell“ einmal mehr ihre Status.
Good Charlotte klingen etwas düsterer, etwas mehr nach Nu Metal.
Halb erwachsen und halb verkatert, aber mit jeder Menge Rotz und Verstand liefern Schmutzki auch auf Album Nummer drei souverän ab.
Der generische Sound und ein phasenweise zu bemühter Gesang bleiben im netten Folk-Pop-Fahrwasser austauschbar, doch liefert AVEC zumindest für Genre-Fans mit solidem Songwriting routiniert ab.
Tom Howie und Jimmy Vallance sind zusammen Bob Moses. Das Duo produziert House mit Gesang, Gitarre und einem bewundernswerten Gespür für Melodien, die ganz tief unter die Tanzhaut gehen – melancholisch im Hörgang aber glücklich im Abgang bzw. Abgehen. Das zweite Album „Battle Lines“ hält, was die vielen Vorschusslorbeeren versprochen haben.
AVEC tauchte 2015 wie aus dem Nichts auf der Bildfläche der österreichischen Musiklandschaft auf und sorgte mit ihrem Hit „Granny“ für Furore. Darauf folgten ihr hochgelobtes Debüt „What If We Never Forget“, Nominierungen für den Amadeus Austrian Music Award, Millionen Streams auf Spotify sowie zahlreiche nationale und internationale Shows.
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