Der Nino aus Wien Der Nino Aus Wien
Vor langer Zeit bevor Wien am lebenswertesten war, bevor aus Bilderbüchern von Voodoo und Folkshilfe gepredigt wurde und bevor es Granada gespielt hat, da gab es schon den Nino aus Wien.
Vor langer Zeit bevor Wien am lebenswertesten war, bevor aus Bilderbüchern von Voodoo und Folkshilfe gepredigt wurde und bevor es Granada gespielt hat, da gab es schon den Nino aus Wien.
Im Kontrast zum Titel ihres zweiten Langspielers „All That Divides“ vereinen und verdichten Black Peaks ihren Sound 2018 zu einem unglaublich facettenreichen, herausfordernd komplexen Gesamtkunstwerk.
Letzten Freitag legten Listen to Leena ihren Debütnachfolger „Pendulum“ vor: ein feinsinniger Mix aus modernen Synthesizersounds und klassischen Instrumenten – kontrastreich, stimmig und unvorhersehbar. Heute folgen sie mit „Invisible“ leichtfüßig ihrem inneren Beat und lassen vor der Linse von Gabriel Hyden, Realität und Fiktion verschmelzen.
Was beim ersten Hören klingt wie eine gechillte Kelis mit ein bisschen Erykah Badu im Schlepptau, ist tatsächlich Lucia Leena, die mit ihren vier Herren gerade den zweiten Langspieler „Pendulum“ veröffentlicht hat. Jakob Mayr an der Posaune, Simon Raab an den Tasten, Felipe Ramos am Bass, Andi Senn am Schlagzeug und der Elektronik sind die Bank hinter der Frontfrau. Gemeinsam machen sie tanzbaren Synthie-Pop mit klaren Botschaften – mal beschwingter, mal nachdenklicher, aber stets in Bewegung zwischen Tiefgang und Appeal. Wir haben mit der Lucia Leena über kritische Phasen, 30-stündige Zugfahrten, Schubladen und Schwingungen gesprochen.
Kunst kennt keine Grenzen oder Entfernungen, Weltmusik erst recht nicht. Die internationale Band My Baby stellt diese künstlerische Freiheit eindrucksvoll unter Beweis. Das niederländische Geschwisterpaar Joost und Cato van Dijck macht seit 2012 gemeinsame Sache mit dem Neuseeländer Daniel Johnston.
Nach der Ebbe kommt (die) Flut – und was für eine! Diese Herrencombo sorgt für ordentlich Seegang in der heimischen Musiklandschaft.
Frei schwingen wie ein Pendel – das passt zu Listen to Leena.
Ganze drei Jahre haben sich twenty one pilots für „Trench“ Zeit gelassen. Dafür gibt’s jetzt nicht nur 14 neue Songs auf die Lauscher, sondern gleiche eine ganze Geschichte drumherum.
Premiere auf VOLUME.at: Bis dato waren auf dieser Seite nur Rezensionen zu lesen, die vollständige Studioalben von popkulturellen Künstlern bzw. Künstlerinnen beschrieben und behandelt haben. 10 ganze Jahre wurde dieses ungeschriebene Redaktionsgesetz eingehalten. Jetzt ist es an der Zeit, mit dieser Konvention zu brechen.
FLUT ist gut, wenn’s auch richtig knallen tut! Die oberösterreichischen Musiker mit Arbeits- und Lebensmittelpunkt Wien veröffentlichten Anfang Oktober ihr Debütalbum „GLOBAL“. VOLUME hat die Band der Stunde gefragt, wie der Sommer in Mumbai war, wer die schlechtesten Manieren hat und bei wem wir uns für alles bedanken dürfen. Dass diese Band kein regionales Schmankerl bleibt, ist jetzt schon fix …
Wenn es um feinen Klang und Musikgenuss in den eigenen vier Wänden geht, kommt Mann bzw. Frau nicht mehr an den Produkten von Sonos vorbei. Die smarten Lautsprecher des US-amerikanischen Elektronikherstellers sorgen für ein ganz besonderes Hörerlebnis mit allen Vorzügen unseres digitalen Zeitalters. Wir haben Paul Perzlmaier – Director Austria, Switzerland + DTC bei Sonos Europe B.V. – einige wohlklingende Fragen stellen dürfen.
Lijons elektronische Welt ist ein analoges Universum – perfekt in der Imperfektion. Der raue, kontrastreiche Sound spricht direkt aus den Tiefen seiner Seele. Sein Minimalismus verführt, denn Beats sind Leidenschaft und Bass ist Liebe! So oder so ähnlich könnte man den Sound des Bassisten, Sängers und Multiinstrumentalisten in aller Kürze beschreiben. Er selbst bezeichnet seine […]
Kodaline gehen ihren Weg. Der Routenplaner weist in Richtung Tanzfläche – hin zum Pop, weg vom Singer/ Songwritertum.
Dieser Typ sieht nicht nur schön aus, der hat auch Skills!
Roosevelt schreibt das nächste Kapitel seines höchst erfolgreichen Pop-Märchens. War das selbstbetitelte Debüt noch geprägt von den Neonlichtern der Clubs, scheint mit „Young Romance“ nun der richtige Moment für ihn gekommen zu sein, ins Licht zu treten. Weniger künstlich, intimer, ehrlicher wird aus dem Flirt der Popmusik eine ausgewachsene Liebesbeziehung. Wir haben bei Marius Lauber in Sachen Veränderung, Liebe und Pop nachgefragt.
Nach rund zehn Jahren im Business schafft es Felix Schönfuss „endlich“ – so möchte man fast sagen – mit einer Band ein zweites Album zu veröffentlichen.
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