Wahrscheinlich nie wieder vielleicht Ferris MC
Wundertüte Ferris MC schwingt auf seinem neuen Album, das zusammen mit Madsen entstand, statt der Hip-Hop- eine massive Punk/ Rock-Keule.
Wundertüte Ferris MC schwingt auf seinem neuen Album, das zusammen mit Madsen entstand, statt der Hip-Hop- eine massive Punk/ Rock-Keule.
Nach ausgedehnten Touren durch China und Japan sind Turbobier wieder in ihrem Grätzl – „eh kloa, bist da King gherst noch Simmering!“
Sekunde mal, sind Neck Deep jetzt nach Leipzig gezogen? Gibt’s da neuerdings Austauschsemester mit US Colleges? Oder zeigt das Kino da „American Pie“ in Dauerschleife?
Die Pointe des erst vor wenigen Wochen spontan eingeschobenen petrolfärbigen Flachwitzes ist zwar ohnedies schon wieder vergessen, wirklich amüsanter muss man das sechste selbstbetitelte Werk von Weezer deswegen aber noch lange nicht finden.
Eine Welt zwischen Extremen muss mit wachem Verstand durchleuchtet und hinterfragt werden – vor allem, wenn man als junger, aufnahmefähiger Mensch tagtäglich in ihr lebt. Nichts anderes macht Yasmo, die seit über einem Jahrzehnt die unterschiedlichsten nationalen und internationalen Poetry-Slam-, Konzert- und Theaterbühnen bespricht und bespielt, gemeinsam mit ihrer Klangkantine nun auf ihrem neuen Album „Prekariat & Karat“. Und wie sie das macht …
Englischer Singer/Songwriter mit rotem Haar, emotionalen Texten und gewaltiger Stimme – die Rede ist jetzt nicht von Ed Sheeran, sondern von Tom Walker. Mit den Namen kann möglicherweise nicht jeder was anfangen, mit seiner Stimme vermutlich sehr wohl: „Leave A Light On“, das Lied, das den Schotten bekannt machte, lief 2017 auch bei uns überall. Jetzt folgt endlich sein Debütalbum, natürlich inklusive seines größten Erfolgs.
Back to the Roots: Nach sehr erfolgreicher Zusammenarbeit mit Sascha Ring unter dem Bandprojektnamen Moderat konzentrieren sich Sebastian Szary und Gernot Bronsert jetzt wieder auf ihren musikalischen Ursprung. Acht Jahre nach dem letzten Album von Modeselektor erscheint dieses Jahr „Who Else“, mit dem das Berliner Duo wieder ausgiebig um diesen Planeten tourt. VOLUME hat mit Sebastian Szary ein Gedächtnistraining absolviert, Reiseempfehlungen eingeholt, Beats analysiert und die Zukunft von Modeselektor gesichert.
Mit „Prekariat und Karat“ legt Yasmo mit ihrer Klangkantine in dieser Woche einen Langspieler vor, der Gegensätze liebevoll umarmt und klar macht, dass Empowerment und Unsicherheit manchmal gar nicht so weit von einander entfernt liegen. Wie man sie unter einen Hut bzw. auf ein Album bringt, um den Weg trotz der Widersprüche weiter zu gehen, wie fest manche latenten, gesellschaftlichen Strukturen in uns drinnen sitzen, warum Solidarität keine Selbstverständlichkeit mehr ist und wie man trotz all dem optimistisch bleibt, hat uns die sympathische Sprechgesangskünstlerin erklärt.
Eine Dichotomie zwischen Melodie und Aggression, so beschreibt Anders Fridén den Sound seiner Truppe, der sich – zugegeben – über die letzten Jahre stark verändert hat. Dennoch beweist auch „I, The Mask“, dass genau diese Spaltung nach wie vor der Kern ihrer Identität ist.
Einheit, Kameradschaft, Freude und Inklusion – mit diesen Worten beschreiben Dream Theater die vier Monate, die sie gemeinsam mit dem Schreiben von „Distance Over Time“ verbracht haben. In ‚nur‘ gut 57 Minuten, die ihr kürzestes Album seit über 20 Jahren darstellen, hofft die Band, genau diese Gefühle auch bei euch auslösen.
„Denkt an Pferde! Aber nicht zu viel. Nur ein kleines bisschen Pferde.“ – es ist kurz vor zwei Uhr morgens und Chili and the Whalekillers sind im Studio. Die Salzburger, die sich scheinbar mühelos zwischen Avantgarde-Pop-Klängen und Sunshine-Swing hin- und herbewegen, arbeiten an ihrem neuen Album. Wer sich weder unter der Aussage noch unter der Beschreibung etwas vorstellen kann, der kann sich vom Ergebnis ab dem 29. März selbst ein Bild machen. Oder jetzt gleich, in ihrem neuen Video zu „Are you happy“ – exklusive auf VOLUME.at!
Seit nunmehr 13 Jahren kämpfen Frittenbude mit ihrer lebenslustigen Rebellion gegen die Erkenntnis an, dass das Leben nicht immer schön ist und dennoch zelebriert gehört. Ihre Leitwerte dafür: DIY, Haltung beweisen und kein Applaus für Scheiße! Damit machen sie auf Album Nummer Fünf erneut alles richtig. Neben „Rote Sonne“ waren auch das Parteiprogramm Frittenbude, schwarzer Humor und zahlreiche Filmempfehlungen Thema im sympathischen Gespräch mit Jakob, Johannes und Martin.
Die Jungs von Frittenbude sind gesellschaftskritische Marktschreier mit eisernen Party-Lungen. Ihre Electropunk-Hymnen schweißtreibend und tanzbar. Ihre Texte am besten, wenn sie mit vollem Karacho in die Fresse geschnauzt werden.
Mit „Who Else“ besinnen sich die Superproducer Szary und Bronsert auf ihre Wurzeln zurück und blicken zugleich in die Zukunft, wenn sie klassische Techno-Elemente mit aktuellen Clubmusik-Strömungen kreuzen. Die hitverdächtige Single „Wealth“ hat Grime-Prinzessin Flohio, sirenenhafte Synthies und bassige Percussion in petto. Auf „Prügelknabe“ stampfen Drummachines um die Wette, das experimentelle „Fentanyl“ scheint nur aus […]
Schön, wenn sich jahrelange Arbeit bezahlt macht – noch schöner, wenn Träume wahr werden: Die Band Bilderbuch hat innerhalb kürzester Zeit zwei neue Alben veröffentlicht und spielt diesen Mai gleich zwei Shows hintereinander beim Schloss Schönbrunn, der wohl schönsten Konzertkulisse Österreichs. Das ist mal eine Ansage! Natürlich gehört zu so einem erfolgreichen Werdegang auch immer eine Portion Glück, gesteht Frontmann Maurice Ernst. Aber wenn es jemand verdient hat, dann die fantastischen Vier aus Oberösterreich. Oder? Im Interview beantwortet der mittlerweile schwarzhaarige Zuckerbub alle wichtigen Fragen dazu.
Heute wurden die Nominierten für Österreichs wichtigsten Musikpreis bekannt gegeben. Wir haben alle glücklichen Acts auf einen Blick und gratulieren ganz herzlich.
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