The Holy Spell CJ Ramone
Man mag darüber streiten, ob es Freud oder Leid ist, der letzte offizielle Ramone zu sein, der das „Gabba Gabba Hey!“ Schild nach der Schlacht um Rockaway Beach noch hinter sich herzieht.
Man mag darüber streiten, ob es Freud oder Leid ist, der letzte offizielle Ramone zu sein, der das „Gabba Gabba Hey!“ Schild nach der Schlacht um Rockaway Beach noch hinter sich herzieht.
Seit Anfang der Neunzigerjahre sind Martin Vandreier, Boris Lauterbach und Björn Warns zusammen Fettes Brot. Besser bekannt unter ihren Künstlernamen Dokter Renz, König Boris und Björn Beton haben die drei Hamburger Jungs mit jeder Menge amtlicher Hits dafür gesorgt, dass deutscher Sprechgesang salonfähig wird und geblieben ist. Im Mai veröffentlicht das Trio sein neuntes Studioalbum namens „Lovestory“. VOLUME hat sich mit Fettes Brot ausreichend Interviewzeit für aktuelle Liebesg’schichten und Elternsachen genommen.
Frank Carter rüstet sich für die kommende Tour mit den Foo Fighters – und danach.
Rollt in ein paar Wochen die Hitze übers Land, wird man die frohe Kunde von Balkonien bis zum Baggersee vernehmen: Die neue Platte von Fettes Brot ist Sommer pur!
Der fiese Nachbar holt sich sein DHL-Paket nicht ab und der Lift im Bahnhof seidelt nach Urin. Schöner kann man Wohlstandsmelancholie und Erste-Weltschmerz nicht abfeiern.
CDs und Schallplatten liegen am Sterbebett. Vielleicht wollte sich Fuzzman mit seinem Album „Hände weg von Allem“ noch ein letztes Mal gegen den digitalen Feldzug aufbäumen.
Watcho! In all der Zeit, die ich für dieses tolle Magazin schreibe, ist es mir noch nie so schwer gefallen, ein Album zu rezensieren. Nicht etwa, weil es schlecht ist – im Gegenteil.
Nach etwas mehr als acht Jahren meldet sich die Supergroup rund um Fall Out Boy-Gitarrist Joe Trohman wieder zurück.
Hinter Trade Wind versteckt sich das nimmermüde Indie-Rock-Projekt um Jesse Barnett von Stick to Your Guns und Tom Williams von Stray from the Path, das nun sein zweites Album vorlegt.
Auf seinem Debüt taucht Cokie the Clown in die tiefsten Tiefen der Psyche seines Erschaffers Fat Mike ein: Selbstmordgedanken, gebrochene Beziehungen, schwer depressive Balladen.
Diese surreal bittersüße Stimme, Weghören funktioniert hier nicht!
Erstmal ohne ihre Diamonds unterwegs präsentiert „nur“ Marina ihr viertes Album – ganz ohne fancy Alter Egos wie Electra Heart oder ähnlichen Schnickschnack.
Am 25. April gingen im Wiener Volkstheater die Amadeus Austrian Music Awards über die Bühne. Wir haben die Gewinner für euch im Überblick.
Nach der „Evolution I“ kommt die „Evolution II“, no na. Was zunächst völlig logisch klingt, ist bei genauem Hinhören viel mehr als die chronologische Weiterentwicklung einer der spannendsten heimischen Künstlerinnen. Die besagte Evolution bedeutet tiefgreifendes musikalisches wie persönliches Wachstum und eine selbstermächtigende Befreiung von äußeren Erwartungen.
Seit gestern ist es offiziell: Die 3-Tages-Festivalpässe für das FM4 Frequency 2019 sind bereits ausverkauft! Auch die Tagestickets, VIP-Festivalpässe und alle anderen Ticketkategorien neigen sich langsam aber sicher dem Ende zu.
PAENDA weiß, was sie will und was ihr wichtig ist – und positioniert sich auf ihrem Debütnachfolger selbstbewusst, gereift und stark als zeitgeistige Pop-Künstlerin mit dem richtigen Gespür für feinsinnige Melodien und große Emotionen. Diese Evolution war nicht immer einfach, doch auch für die Kritiker findet Österreichs ESC-Vertreterin auf „Evolution II“ die richtigen Worte. Ebenso in unserem Gespräch über Selbstliebe, Selbstbestimmung und Selbstvertrauen im Business wie im Alltag – ohne Kompromisse, aber mit viel Gefühl!
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