Ja, Waunsinn, die vorliegende Ausgabe des neuen, heißesten Shits ist ungemein vielfältig! Schaust hierhin, siehst erdige Rockmusik, schaust dahin, experimentellen DIY-Fluxus-Pop. Funk, Indie, Synthpop, Rap, Grime, Drum’n’Bass, Dancehall – check, check, check! Und das Beste ist: Es ist alles, Pardon, saugeil! Einfach leiwand, einfach ganz weit vorn und oben! 2019 legt dick vor – wer danach kommt, muss viel üben. Ein Hoch auf die österreichische und deutsche Musikszenen, ein Hoch auf alle, die die Musik für die Musik machen – l’art pour l’art. Also, bittschön auf Konzerte gehen und Platten kaufen! Die sollen ja was davon haben.
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