VOLUME Music

Music was our first love and it will be our last. Wir haben für euch die lautesten Interviews und freshesten News aus dem Konzert- und Festivaluniversum.

Neueste Posts in Musik

Die lautesten Interviews und freshesten Musicnews

    Riitiir Enslaved

    Geschrieben am von Samuel Tiefenrausch

    Gitarrist und Bandgründer Ivar Bjørnson übt sich in ENSLAVED-typischer Floskelwerferei: „Ich habe das Gefühl, dass „RIITIIR“ eine tiefere Komplexität hat als unsere vorherigen Werke, allerdings finde ich es auch eingängiger und mitreißender. Jedoch bin ich alles andere als objektiv, sodass ich das Urteil lieber den Leuten außerhalb der Band überlasse.‘ Doch solang die Qualität der […]

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    The Gaslight Anthem im Interview The Gaslight Springstein

    Geschrieben am von Mighty Calvin

    Jede Band kennt und hasst sie abgrundtief – die ewig gleichen Interviewfragen von unvorbereiteten oder debilen Journalisten. VOLUME hat die ‚beliebtesten‘ Klassiker zusammengefasst und zur belanglosen Fragestunde gebeten. Unsere Opfer: Gitarrist Alex Rosamilia und Schlagzeuger Benny Horowitz von der formidablen Rockgruppe The Gaslight Anthem. Keine Angst: Beide wussten, worum es geht und haben sich für VOLUME ordentlich ins Zeug gelegt.

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    Down IV pt. I: The Purple EP Down

    Geschrieben am von Samuel Tiefenrausch

    New Orleans Styled Downtempo Heavyness DOWN sind eine jener Bands, bei denen man das Substantiv „Supergroup“ noch völlig zu Recht anführen darf. Geleitet von Ex-PANTERA Fronter Phil Anselmo, Ex-CORROSION OF CONFORMITY Gitarrist Pepper Keenan, CROWBAR Mastermind Kirk Windstein, sowie EYE HATE GOD Drummer Jimmy Bower, und neuerdings von CROWBAR Tieftöner Pat Bruders verstärkt, fegen die […]

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    Madsen im Interview Generation Madsen

    Geschrieben am von Mighty Calvin

    Madsen sind zurück und haben mit ‚Wo Es Beginnt‘ das stärkste Album der Bandgeschichte fabriziert. VOLUME hat mit dem Brüderpaar Sebastian und Sascha aus Niedersachsen geplaudert – über die Gefahren von Facebook, wie ein Hit rein zufällig passiert und warum sich Nervensäge Andreas Gabalier bei Madsen lieber nicht im Backstage sehen lassen sollte.

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    Sizarr im Interview Jung, bescheiden, erfolgreich

    Geschrieben am von Nobody

    ‚The kids take over now‘ singen Sizarr auf ihrem sensationellen Debuüt ‚Psycho Boy Happy‘. Keine falsche Bescheidenheit: Der Hype um die faszinierenden Newcomer aus Deutschland ist überall, nur nicht bei den Jungs selbst angekommen. Am 18. Oktober spielen Deaf Sty, P Monaee und Gora Sou zum ersten Mal live in Wien – wirbelnde Percussions, frische Elektronik und eine harte St imme mit weichem Kern. Worauf sich Sizarr freuen, warum nur Kevin alleine zu Haus bleibt und was das Internet alles kann? VOLUME hat die Antworten!

    Interview: Franziska Tschinderle

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    Rorschach-Experiment mit Enter Shikari, Alt_J, The Cribs und The Maccabees

    Geschrieben am von Nobody

    Gebrochene Herzen, Drogenerlebnisse und genereller Weltschmerz – Musiker verpacken die dunkelsten Erlebnisse in ihre Songs. Bei so manchem Lied kann man sich fast ein wenig Sorgen um ihr seelisches Wohlbefinden machen. Deswegen haben wir beschlossen, am Frequency mit Hilfe der Tintenklecksbilder des Psychologen Hermann Rorschach* einen Blick ins Innere einiger Musiker zu werfen. Die Interpretation der spontanen Assoziationen überlassen wir aber lieber euch.

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    Enter Shikari im Interview: Blut und Spiele

    Geschrieben am von Nobody

    Wenn sie spielen, steht niemand still. Enter Shikari sind die Liveband schlechthin, auch wenn ihre abgefahrenen Songs vielleicht nicht jedermanns Sache sind. Aber sobald die vier Engländer auf der Bühne sind, bricht die Hölle los und das ist ansteckend. Wir haben mit ihnen darüber gesprochen, wie sie es auch nach langen Nächten schaffen, sich in laute, lebendige Gummibälle zu verwandeln und warum dabei manchmal Blut fließt.

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    Alt-J im Interview: Melancholie aus dem Badezimmer

    Geschrieben am von Nobody

    Alt-J stammen aus der Ecke ‚Bands mit etwas seltsamen Namen‘, denn das britische Quartett heißt eigentlich ∆ – also Delta. Das war ihnen allerdings zu langweilig, deswegen lassen sie sich wie den passenden Mac-Tastaturbefehl aussprechen. Ein bisschen Hipster, aber das Endprodukt ist ‚Trip-Folk‘, der sich hören lassen kann – obwohl er auf dem Klo geschrieben wird.

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