VOLUME Music

Music was our first love and it will be our last. Wir haben für euch die lautesten Interviews und freshesten News aus dem Konzert- und Festivaluniversum.

Neueste Posts in Musik

Die lautesten Interviews und freshesten Musicnews

    The Divinity Of Purpose Hatebreed

    Geschrieben am von Florian Mittermann

    HATEBREED, das ist der Inbegriff eines wütend-schnaubenden Hybriden aus Hardcore und Metal, welcher sich seit jeher aus nachhaltigen und aggressiven Riffs, sowie aus sofort ins Ohr gehenden Refrains manifestiert. Ähnlich sieht das auch Mastermind Jamey Jasta: „Keep it simple, keep it straight, das war schon immer unsere Devise und daran wird sich wohl auch nicht […]

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    'Das Bauchgefühl ist ein Motherfucker' Stephan Skrobar im Interview

    Geschrieben am von Michael Ledl

    Stephan ‚the crazy hard punkrocking husky man‘ Skrobar, VOLUME’s Skigott und Freeride Mentor, hat uns einige schöne Zeilen gecarved. Zwischen Tür und Berg haben wir ihm ein paar Antworten entlocken können. Lest, was er zu Hardcore, Lawinen, seiner Freeridezukunft und vielem mehr zu berichten weiß. Lest! Jetzt!

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    Born Again Favela Gold

    Geschrieben am von Nobody

    Der gebürtige Pole und in Graz lebende Gregor Schenker produziert als Favela Gold kitschigen Pop mit ganz viel Schmalz. ‚Born Again‘ heißt sein aktuelles Album, das zehn, nur sehr schwer verdauliche Songs beinhaltet. Darauf gibt er den sexy wie emotional verwirrten Schmusebub mit lasziver Stimme, der im Engelskostüm unter die Discokugel wankt. Schräg!

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    Animus Essentia Brigitte Bordeaux

    Geschrieben am von Nobody

    Seit ihrer Premiere ‚Jakuzzi Jerusalem‘ haben die drei Schweden mit Wahlheimat Wien insgesamt vier ‚Animus Quattuor‘ EPs veröffentlicht. Sehr fleißig! Der erste Langspieler ‚Animus Essentia‘ von Brigitte Bordeaux langweilt zwar mit einem ähnlichen Coverdesign, elektrisiert jedoch auf den zwölf besten Tracks und der Neuerscheinung ‚Kafka Is Everywhere‘.

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    Not That Easy Eve's Fruit

    Geschrieben am von Nobody

    Westösterreich ist 2012 auffallend grungy in den 90er Jahren unterwegs: Neben dem Mother’s Cake Debüt ist das neue Album von Eve’s Fruit genau das Richtige für Liebhaber knarziger Gitarrenmusik. Knackige Drums, Herzschmerzmelodien und eine mitreißende Stimme, die Eddie Vedder nicht ähnlicher sein könnte. Es gibt ihn also doch, den Grunge aus Austria.

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    New Hot Music Shit (28te Ausgabe) Jaja, alles schon mal da gewesen.

    Geschrieben am von Florian Mittermann

    So ist das in der Mode, bei den Jahreszeiten wie auch im Musikbusiness. Selbst beim Essen gibt es Retro-Trends, allein das Vanillekipferl bleibt immer aktuell. Hier ein paar neue Hipness-Kandidaten, die teilweise an der 1990er-Pille geleckt, teilweise ein Seventies-Näschen gezogen oder aber ihre eigene nigelnagelneue Designer-Sound-Droge kreiert haben…

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    Bärenmann Bergen

    Geschrieben am von Nobody

    Jeder braucht sie hin und wieder, diese melodramatische deutsche Popmusik zwischen sanften Melodiebögen und rätselhafter Poesie. Musik, die einen mit flüsternden Anekdoten in den Schlaf wiegt, bei denen sich romantische Posaunen im Großstadtdschungel nach Sandstränden sehnen. Willkommen in der wunderbar bezaubernden Musikwelt von Klangmeister Bergen!

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    Cells Fake Blood

    Geschrieben am von Nobody

    Nach unzähligen Projekten oder Remixes für Gott und die Welt konzentriert sich der Beatbastler Theo Keating jetzt auf sein neues Tätigkeitsfeld. Unter dem Pseudonym Fake Blood kombiniert der Brite ab sofort klickende Fidget House Beats und knarzige Moog Bässe. Dazu kommen auf dem Debüt ‚Cells‘ frische Breaks, die dank jazzigen Samples ordentlich in der Hüfte […]

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    Bulbureal Der Nino Aus Wien

    Geschrieben am von Nobody

    Nino und Band haben zusammen eine intensive Woche in Skopje verbracht. Entstanden ist dabei kantiger Rock, der wie eine bodenständige Variante von Pink Floyd mit Syd Barrett klingt. Die Lyrik und Intonation von Nino aus Wien polarisiert, tritt jedoch oft in den Hintergrund. ‚Bulbureal‘ funktioniert nicht immer – aber das muss ein Experiment auch nicht.

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    Koi No Yokan Deftones

    Geschrieben am von Nobody

    Das Außergewöhnlichste am neuen Album der Deftones ist der Titel ‚Koi No Yokan‘ – eine japanische Redewendung, die zwischenmenschliche Gefühle beim ersten Treffen von zwei Personen umschreibt. Mit Liebe auf den ersten Blick hat diese LP aber nichts zu tun. Die Riffs kommen zwar gnadenlos und wuchtig um die Ecke, aber umhauen tut einen das […]

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    Fire It Up Joe Cocker

    Geschrieben am von Nobody

    Es gibt keine schlimmere Kritik für eine Legende seines Formats als ’souveränes Spätwerk‘. Aber genau das ist „Fire It Up“ geworden: ein perfekt produziertes Nebenbei-Anhör-Album mit eigenen Nummern und Coverversionen – ohne Hänger, aber auch ohne Highlights. Viel Soul, Spuren von Blues, überraschend wenig von der Cocker’schen Reibeisenstimme, dafür da und dort Songs, denen man […]

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    Infruset Mando Diao

    Geschrieben am von Nobody

    Nach einigen musikalischen Aussetzern laufen Mando Diao wieder zu Höchstform auf und präsentieren mit ‚Infruset‘ das inzwischen sechste Studioalbum – komplett auf Schwedisch gesungen und nur akustisch eingespielt. Die rockigen Gitarren haben Björn Dixgård & Co gegen sehr entspannten Folk eingetauscht. Jetzt klingen Mando Diao besser als je zuvor.

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    Living With Ghosts Sigha

    Geschrieben am von Nobody

    Sigha war einer der ersten Produzenten, die Garage mit Techno verbunden haben. Nun widmet er sich, ähnlich wie sein Kollege Shed, den rohen und gerade stampfenden Beats. Ein stimmiges, aber etwas altbackenes Konzept, da die düsteren Atmosphären erst im Zusammenspiel mit ideenvolleren, ruhigeren Klangflächen ihr volles Potenzial entfalten können.

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    ¡Dos! Green Day

    Geschrieben am von Nobody

    Green Day sind in der Mitte ihrer Trilogie angelangt und ebenso mittelmäßig klingen sie beim Versuch, Quantität und Qualität aufeinander abzustimmen. Das Trio probiert mit schnellen Riffs, knallenden Beats und Songs wie ‚F*** Time‘ den bösen Punkbuben heraushängen zu lassen. Am Ende schnurrt der catchy Pop-Rock leider doch nur wie ein zahmes Kätzchen.

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