Left Boy: Neuer Song 'Lullabye' Musicnews 19.12.14
Am 31. Jänner erscheint endlich das Debütalbum von Left Boy. Bis dahin kann man sich mit einer neuen Nummer die Zeit vertreiben. ‚Lullabye‘ ist eine Hommage an die eigenen Eltern.
Am 31. Jänner erscheint endlich das Debütalbum von Left Boy. Bis dahin kann man sich mit einer neuen Nummer die Zeit vertreiben. ‚Lullabye‘ ist eine Hommage an die eigenen Eltern.
Am 10. März 2014 erscheint das neue Album ‚Love Letters‘ von Metronomy. Einen Vorgeschmack gibt es noch in diesem Jahr in Form der Single ‚I’m Aquarius‘ inklusive Video…
Tu Felix Austria: Österreich ist Schwerpunktland beim Eurosonic 2014 im niederländischen Groningen. Was das heißt? Heimische Künstler präsentieren sich beim wichtigsten europäischen Showcasefestival, um die internationale Karriere und den Export in Schwung zu bringen. VOLUME hat bei den österreichischen Musikvertretern nachgefragt, mit welchen Erwartungen sie an die Nordseeküste fahren, wie es um die holländischen Sprachkenntnisse bestellt ist und wo’s den besten Coffeeshop gibt.
Diesmal haben wir (fast) nur weibliche Protagonisten im Gepäck, bis auf eine klitzekleine Ausnahme, aber bei London Grammar haut einen die Stimme von Sängerin Hannah Reid eh so was von aus den Latschen, dass man die zwei wuscheligen Herren im Hintergrund komplett vergisst. Starke Sologirls, rockige Indie-Mädchen, Electro-Elevinnen, für jede winterliche Gefühlslage etwas dabei…
Nach monatelanger Bandpause und musikalischen Alleingängen haben die Hamburger Jungs von Fettes Brot bemerkt, dass sie einfach nicht ohne einander können. Das muss gefeiert werden – weshalb ihr siebtes Album auch mit ‚3 is ne Party‘ betitelt ist und sich ganz den hedonistischen Ausschweifungen im Nachtleben widmet. König Boris, Doktor Renz und Björn Beton erzählen VOLUME im Interview, wie die perfekte Party ausschaut, was sich beim Feiern über 30 verändert und ob sich Familie mit Party vereinbaren lässt.
Der Babyspeck klebt dem Brüderpaar Guy (21) und Howard (18) Lawrence noch an den Wangen. Macht nichts, der geht bald weg. Was hingegen bleibt, ist der Erfolg: Unter dem Namen Disclosure haben sich die Jungs aus Surrey, einer Grafschaft südlich von London, in die Oberliga der internationalen Dance Charts katapultiert. Der Grund für diesen raketenhaften Aufstieg ist das ausgewogene Verhältnis ihres Sounds: Mainstream und Underground, Clubtauglichkeit und Popappeal halten geschickt die Balance. 2013 haben die Gebrüder Lawrence mit ‚Settle‘ ein Album an den Start gebracht, mit dem sie HipHop, Soul, House, Garage und Dubstep zu einem eigenständigen Sound vermengen. Dass Disclosure damit den Nerv der Zeit treffen, zeigen ihre umjubelten Auftritte vor Tausenden von Menschen. Am 16. März spielen Guy und Howard live im Wiener Gasometer.
Es war beunruhigend still um Beyoncé Solange. Bis jetzt. Am Freitag wurde überraschend nachgelegt: Das 5. Album ist sowohl musikalisch als auch visuell ein kleines vorweihnatliches Wunder.
Love him or leave him: Ferdinand Sarnitz alias Left Boy spielt mit seinem Debütalbum ‚Permanent Midnight‘ kommenden März drei Shows in Österreich und im Sommer beim Urban Art Forms Festival. Wem er den kometenhaften Aufstieg vom Internetphänomen zum gefeierten Popstar zu verdanken hat? Seinem Vater André Heller inklusive Familie, New York City und dem unerschütterlichen Glauben an die eigenen Fähigkeiten. Was für den einen nach gestörter Selbstwahrnehmung klingt, hört sich für andere nach dem ultimativen Masterplan eines aufstrebenden Künstlers an. Left Boy im ehrlichen VOLUME Interview. Love him or leave him!
2014 kann für alle Alternative-Fans kommen – nach dem Mega Update vom Nova Rock folgt jetzt der nächste Kracher: Pearl Jam LIVE zurück in Wien.
Austria’s most wanted: Für Marcus Füreder alias Parov Stelar und seine Band läuft es seit ein paar Jahren wie geschmiert. Ausverkaufte Konzerthallen, Musikpreise wie den Amadeus Award zum Drüberstreuen und natürlich erfolgreiche Veröffentlichungen auf der ganzen Welt – eine sehr gute Idee und vollkommen verdient, diese gemeinsame Premiumzeit in einem Tourfilm festzuhalten. Gratis für alle Fans auf www.parovstelar.com!
Immer schön – ein neues Musikvideo von David Bowie! Auch der Clip zu ‚I’d Rather Be High‘ aus seinem aktuellen Album ‚The Next Day‘ ist unbedingt sehenswert.
Beschreibt man eine Platte mit ‚gut für nebenbei‘, ist meist Fahrstuhlmusik der verpönten Art ’nett‘ gemeint – also dem kleinen Bruder von Scheiße. ‚Two‘ ist weitaus besser als nett: Ein hübsches Softrockalbum, das den Spagat zwischen aufwendiger Soundtüftelei und bescheidener Lässigkeit schafft. Es mangelt lediglich ein wenig an Dringlichkeit.
Wochenende ist doch etwas Feines. Genau wie ein neues Album von The Sounds, das uns die Schweden passend zu ihrem 15. Bandjubiläum mit „The Weekend“ schenken. Doch das altbewährte Feuerwerk aus Pop und Punk zündet heute nicht mehr ganz so spektakulär wie im Jahr 2006, wirkt eher wie eine fade Party, die alle am Montag […]
Die Wiener SkunkRocker vom Soupshop sind wieder nach Berlin ins Studio gefahren, um mit einem neuen Album zurückzukommen. Danke, denn “Muchas Gracias” weckt sofort das Tanzbein und lässt die Füße nicht mehr ruhig am Boden stehen. Auch der Kopf freut sich, denn dort haben sich zwölf Ohrwürmer eingenistet, die definitiv nicht mehr ausziehen werden.
Brad Weber kommt aus dem Umfeld des Soundtüftlers Caribou und veröffentlicht mit Gleichgesinnten jetzt eine extrem lässige, eigene Platte. Treibende Polyrhythmik, surrende Synthesizer und durchgeknallte Bastelarbeiten aus dem Laptop treffen auf filigrane Vocals und samtige Melodien. Das ist tanzbar, innovativ und passt perfekt zur hippen Hornbrille.
Das ‚Gin‘ steht für rhythmischen Gitarrenrock, das ‚Ga‘ ist der Aufschrei vierer Wiener nach kreativem Pop. Ein Leerzeichen dazwischen fächert mit Chorälen und Geigen genug Luft zum Atmen. Nach gleich zwei Debütversionen hat man einen heimischen Bestseller der Marke „Indie Pop“ produziert. Das klingt einwandfrei mit Bass und Synthesizer-i-Tüpfelchen. (FRALE)
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