Let Me Know When You Give Up Joey Cape
Während seine Hauptband die Knarre für ein neues Lagwagon-Album endlich wieder durchlädt, wringt der Caper mit „Let Me Know When You Give Up“ erneut sein Taschentuch jenseits der Midlife-Crisis aus.
Während seine Hauptband die Knarre für ein neues Lagwagon-Album endlich wieder durchlädt, wringt der Caper mit „Let Me Know When You Give Up“ erneut sein Taschentuch jenseits der Midlife-Crisis aus.
„In the summer time, when it’s hot outside.“ – Eine bessere Beschreibung als diese erste Zeile der Nummer „Go“ lässt sich für das neue Album von Dan Auerbach und Patrick Carney kaum finden. Ihr siebtes Studioalbum liefert eine Tracklist, die wie für warme Sommerabende und sonnige Festivalnachmittage geschaffen scheint.
„Hello Stranger – I guess this song is for you“ – Jeder mit einer Vorliebe für verspielte Sounds und unbeschwerte Kompositionen darf sich jetzt gleich mal angesprochen fühlen. Denn FLUUR, das sind Sabeth Puri-Jobi, Philipp Maier und Thomas Gieferl, haben zwar erst letzten Dezember ihre erste EP „Undone“ veröffentlicht und Anfang des Jahres ihr Bühnendebüt gefeiert, legen aber bereits nach. Das Newcomer-Trio präsentiert seine neue Single „Hello Stranger“ und hat auch gleich ein Video im Gepäck – exklusiv auf VOLUME.at!
Von der Lokomotivfabrik zum Kulturzentrum – das WUK hat in seinen 160 Jahren bereits einiges gesehen und erlebt. Diese intensive Nutzung hat aber leider auch seine Spuren hinterlassen und macht eine umfassende Sanierung des denkmalgeschützten Hauses in der Währinger Straße notwendig. Bevor aber im Sommer die dringendsten Arbeiten beginnen, verabschiedet sich das WUK von euch noch mit einem Benefizkonzert in die Veranstaltungspause.
Bereits zum zehnten Mal verwandelt sich das Grätzl rund um den Wiener Karlsplatz Ende Juli wieder in den Hotspot für heimische populär Musik. Heiße Newcomer und alte Bekannte, laut und leise, Glitzer und Grind – alles wird von 25. bis 28. Juli 2019 vertreten sein, dafür haben die diesjährigen Kuratorinnen Mira Lu Kovacs (Schmieds Puls, 5K HD) und Yasmin Hafedh (Yasmo) gesorgt.
Mit „Everything Not Saved Will Be Lost“ beschwören Foals bereits im Titel ihres zweiteiligen Albums die verheißungsvolle Warnung vor einer allgegenwärtigen Bedrohung herauf, die alles unwiderruflich auslöschen könnte, wenn wir so weiter machen wie bisher. Diese Gefahr für zwischenmenschliche Beziehungen im Kleinen oder die Artenvielfalt unseres Planeten im Großen manifestiert sich auf Part 1 im Kontrast von düsteren Texten und tanzbaren Nummern, die einerseits zum Nachdenken anregen sollen, anderseits auf die größte Kraft der Musik bauen: Menschen zusammen zu bringen – auf Konzerten, auf Dance Floors, überall. Wieso das wichtiger ist als je zuvor? Frontmann Yannis erklärt’s.
Den Sommer über einfach mal zuhause bleiben? Bei all den herausragenden Festivals in Österreich eigentlich gar keine so schlechte Idee. Doch wo ist es im Land der Berge, Seen und Schnitzel unter freiem Festivalhimmel am lautesten? VOLUME präsentiert unverbindliche Empfehlungen für ein besseres Freiluftleben 2019 – quer durch alle Bundesländer und Musikrichtungen.
Die Indie-/Bluesrock-Allstar-Band mit Jack White und Brendan Benson meldet sich zurück.
Hollywood Vampires – das sind Joe Perry, Johnny Depp und der Anführer der Untoten Alice Cooper – rammen uns einen Pflock durch das Rockerherz und sorgen gleichzeitig für musikalische Erlösung.
Auch am Ende der bisher längsten Studiopause zwischen zwei Hot Chip-Alben stehen gewohnt zuverlässige Instant-Ohrwürmer im melancholisch tanzbaren Signature Sound.
Kein falscher Alarm – der Two Door Cinema Club veröffentlicht ein neues Album! Es ist dies der vierte Langspieler der Band aus Nordengland. Das wird einige freuen!
Wir treffen Bastille um „Quarter Past Midnight“, um uns im Schutz der Dunkelheit von unseren Ängsten und Zweifeln sowie der gesamtgesellschaftlichen Verunsicherung abzulenken zu lassen. Denn ihr drittes Album heißt nicht umsonst „Dooms Day“ – zu Deutsch Weltuntergang.
Natasha P. hat einen Adler gesehen – und daraus gleich ein Album gemacht. Bereits seit 2016 im Künstlerkollektiv One Mother aktiv ist „Adler“ ihr erstes Solowerk, in dem die junge Hamburgerin neben ihre Begegnung mit der Natur auch allgemein für die Jugend relevante Themen verarbeitet.
Laut. Das ist der Inhalt der Facebook Beschreibung der Post-Hardcore-Band Anchorage. Das Quintett aus Wien steht zwar erst am Anfang ihrer Karriere, hat sich aber bereits jetzt einiges vorgenommen – unter anderem den größten Circle Pit Österreichs am diesjährigen Nova Rock Festival. Lautstärke ist dafür sicher mal ein guter Anfang … und wer es mit der Debüt-EP auf die Festivalbühne schafft, scheint sowieso einiges richtig zu machen.
Wir stellen mal den Champagner kühl, den Gospel Dating Service veröffentlichen bereits ihr zweites Album. Auf „Champagne“ folgt nun „Sun Over Moon“; der neue Langspieler hat zwar nach wie vor nichts mit Gospel zu tun, aber ist wieder voll mit ansteckenden Groove. Anlässlich dazu haben wir mit 2/3 der Band über die Themen des neuen Albums, versteckte Eastereggs und aktuelle, brandrelevante gesellschaftliche Probleme wie das „Game of Thrones“-Finale geplaudert.
Rau und ehrlich, intim und ungezähmt – das sind die Worte, mit denen man die Musik von The Ghost and The Machine wohl am besten beschreiben könnte. So auch ihre Single „Blue Day / Yellow City“ aus dem Album „Red Rain Tires“, die ruhig aber doch drückend und berührend von „Beautiful Destruction“ erzählt. Diese schöne Zerstörung und die Gefühle, die sie auslöst, könnt ihr nun nicht nur hören, sondern auch sehen – exklusiv auf VOLUME.at!
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