VOLUME Music

Music was our first love and it will be our last. Wir haben für euch die lautesten Interviews und freshesten News aus dem Konzert- und Festivaluniversum.

Neueste Posts in Musik

Die lautesten Interviews und freshesten Musicnews

    The Take Off And Landing Of Everything Elbow

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Während sich viele Bands auf einer Hochschaubahn der eigenen Kreativität befinden, liefern Elbow seit Anfang der 00er Jahre beständig Meisterwerke ab. Mit dem Wissen, das Schmerz immer Saison hat, tauchen sie auch ihre neuen Songs in ein wohlig warmes Bad voller Gefühlsschwere. Ein Album, in das man sich auf Anhieb verliebt. Für immer und ewig!

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    The Classic Joan As Police Woman

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Joan Wasser alias Joan as Police Woman geht es gut – das hört Mann bzw. Frau. Das vierte Album der New Yorkerin ist eine himmeljauchzende Hommage ans Leben. Das darf in gewissen Momenten wie der Ballade ‚Stay‘ durchaus auch melancholisch klingen. Ansonsten bleibt bei dem Gospelchor aus dem Hintergrund und frontalen Bläsersätzen keiner ruhig sitzen […]

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    Himalayan Band of Skulls

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Band of Skulls aus Southampton klingen auf ‚Himalayan‘ gar nicht typically Britisch. Vielmehr nach staubigen Cowboystiefeln, Lederjacke und einem Roadtrip im Cabrio quer durch die Vereinigten Staaten. Dazu noch ein sanfte Prise Sex, Drugs & Rock’n’Roll inklusive rauer 60er Jahre Gitarrenriffs aus Papas Plattenkiste. Was für ein herrlicher Roadtrip!

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    The Beth Edges The Beth Edges

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Unglaublich, aber wahr: Es geht auch ohne Major-Label – nämlich gemeinsam mit den Fans! Die Beth Edges haben für dieses Album das größte Crowdfunding organisiert, das Musikösterreich je gesehen hat. Zu Hören gibt’s gewohnt poppigen und cleveren Gitarrenrock, der erfreulicherweise organisch geblieben ist. Super Angebot und nach wie vor genug Nachfrage.

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    Darlings Kevin Drew

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Der Frontmann der kanadischen Band Broken Social Scene legt sein zweites Soloalbum vor. Drew arbeitet in den Songs persönliche Konflikte und gesellschaftliche Themen ab. Das klingt dann nach The Velvet Underground, Genesis, Bruce Springsteen und ergibt, kombiniert mit seinem Talent für eingängige Kleindramen, ein kurzweiliges Date mit Happy End.

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    Wet Sounds Kid Simius

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Kid Simius kann viel mehr, als nur für Marteria Hits wie ‚Lila Wolken‘ produzieren. Zum Beispiel Surf’n’Bass erfinden. Was das genau ist, kann jetzt auf ‚Wet Sounds‘ entdeckt werden. Ein Album, auf dem der Spanier mit dem beeindruckenden Afro seine Surfgitarre, außerirdische Soundtracks und gewohnt fette Beats zu einem ganz besonderen Sound vermischt.

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    Dreams WhoMadeWho

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Wer braucht heutzutage noch überdrehten Indie Dance? Niemand! Das haben auch die drei Dänen von WhoMadeWho verstanden und schlagen neue Töne an. Ihr Mix aus 80er Synthie Pop mit zeitgenössischen Clubsounds hat gute Momente, klingt auf Albumlänge dann aber zu beliebig. Dreams ist kein Album für die Tanzfläche, gefällt aber daheim, im Auto oder im […]

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    Marrakech MOZ

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Ganze zwei Jahre nach der starken Veröffentlichung ‚Moztradamoz‘ meldet sich der österreichische Mundartmusiker MOZ mit einem neuen Meisterwerk zurück. ‚Marrakech‘ beinhaltet zehn fette Tracks und neun dicke Instrumentals – alle spannend wie 1000 und eine Nacht. Kein Schmäh, dieser Hip Hop ist so tight, dass jeder Mann und jede Frau beim Hören zwangsweise an ein […]

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    Melodrom Julian Le Play

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Seit ‚Mr. Spielberg‘ steht Julian le Play für radiotauglichen Pop. Mit “Melodrom“ legt der zweifache Amadeus Award Gewinner sein neues Album vor. Nicht der große Wurf: Der Langspieler des 22jährigen liefert zwar schöne Melodien mit lieben Texten. Alles nett, die wirklichen Kracher fehlen aber. Doch keine Sorge: Die Chancen auf Airplay stehen trotzdem gut!

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    Let‘s Communicate Mauracher

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Mit ‚Super Seven‘ stieg Hubert Mauracher 2012 wie der Phönix aus der Asche – nach zehn Jahren als Produzent und Musiker formte er Sonia Sawoffs eindrucksvolle Stimme zum spannendsten Synthie Pop Österreichs. Das neue Album treibt mit druckvollen Refrains auf die Tanzfläche. Irgendwann wird dort aber doch nur zum immer gleichen Einheitsbrei getanzt.

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    Die Natur ist dein Feind Egotronic

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Gründungsvater Torsun lässt inzwischen die Finger von Alkohol und Zigaretten, die Erfolgsmelange aus Punk und Techno hat darunter aber nicht gelitten: Charme á la NDW, elektronische Frittenbude mit Gesellschaftskritik en masse. Einziger Unterschied: Echte Synthesizer statt Computerspiele und Beats vom analogen Schlagzeug. Ein rotzfrecher Rave aus der Bandperspektive!

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    Built On Glass Chet Faker

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Fast wie Folter: Nicholas Murphy aka Chet Faker hat seine Fans lange auf sein Debütalbum warten lassen. Zum Glück erlöst er die Musikwelt im Frühling, um mit ‚Built on Glass‘ zwölf wunderschöne Perlen zwischen Pop und R’n’B zu veröffentlichen, die 2014 für langanhaltende Gänsehaut, höher schlagende Herzen und natürlich noch viel mehr Hype sorgen werden.

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    Vermont Vermont

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Hinter Vermont stecken Marcus Worgull und Danilo Plessow alias Motor City Drum Ensemble. Als Duo widmen sie sich dem Ambient. Ein Genre, in dem das Kölner Label Kompakt stets tolle Platten veröffentlicht. Mit diversen Klangerzeugern bewaffnet, entstanden bei Jam Sessions feine Tracks, die die Bass Drum aussperren und die Melodie im Herzen tragen. Genial!

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    Present Tense Wild Beasts

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Wild Beasts sind Schwindler: So wild wie ihr Name klingen die vier Engländer überhaupt gar nicht. Auch auf ihrem mittlerweile vierten Album “Present Tense” bleiben sie eher zahm, um stattdessen fantastischen und schönen Indie Pop der Extraklasse zu präsentieren – gesammelt auf einem Langspieler, der bereits jetzt zu den ganz großen Dingern 2014 gehört!

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    Rivers That Run For A Sea That Is Gone Reptile Youth

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Aufgeweckt grooven sich Mads Damsgaard Kristiansen und Esben Valløe durch die Songs. Die Gitarren vermengen sich mit lässigen Bassläufen, euphorischen Claps und einem scheppernden Schlagzeug. Hin und wieder drängt sich ein Synthesizer auf. Vergebens. Denn den Ton gibt die Klampfe an, die räudig gewürgt wird. Das fährt ordentlich in die Beine!

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    ivers That Run For A Sea That Is Gone Reptile Youth

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Aufgeweckt grooven sich Mads Damsgaard Kristiansen und Esben Valløe durch die Songs. Die Gitarren vermengen sich mit lässigen Bassläufen, euphorischen Claps und einem scheppernden Schlagzeug. Hin und wieder drängt sich ein Synthesizer auf. Vergebens. Denn den Ton gibt die Klampfe an, die räudig gewürgt wird. Das fährt ordentlich in die Beine!

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