Die Helden von morgen waren gestern: Julian Le Play veröffentlicht mit ‚Melodrom‘ sein zweites Studioalbum. Eine Platte, die er selbst als Konzeptalbum beschreibt – tiefschürfender, schlüssiger und erwachsener als das Debüt ‚Soweit Sonar‘. Vierzehn neue Songs zwischen Pop, Elektro und klassischem Songwriting hat er in Kroatien am Meer geschrieben und bei den Texten tief in die Gefühls,- und Metaphernkiste gegriffen. Im Interview mit VOLUME spricht der 22jährige über seine Beziehung zum ORF, die Amadeus Awards, wie man Songs im Flugzeug komponiert und warum für ihn Marteria oder Ryan Gosling inspirierender sind als alle Poisels, Naidoos und Bendzkos zusammen.
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