Der neue heiße Scheiß ist zuweilen auch mal das Produkt einer längeren Verdauung – erst alle musikalischen Lektionen aufsaugen, den Gitarrenkasten leertrinken, sämtliche mageren Caterings aller Rumpelclubs des Landes leer essen – bis das, was zum Schluss rauskommt, so gewichtig ist, dass keiner mehr seine Existenz leugnen kann. Und ich rede hier nicht von Hundehaufen in der Innenstadt. Die jung-jungen Herrn und die starken Frauen dieser Runde respektive die Bands der Stunde haben entweder schon auf anderen Feldern geackert oder haben sich dank Unterstützung geistesgegenwärtiger Eltern so umfassend auf ihr Schicksal vorbereitet, dass es umso nachhaltiger „Plopp!“ machte, als sie dann endlich da waren mit ihrem Oevre…enjoy!
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