Ist es nicht schön, in einer Zeit zu leben, in der im gleichen Monat eine Folkfrau debütiert, eine Punkband ihre erste EP rausbringt, ein Technoproduzent seine Soloplatte mit Shoegazeelectro veröffentlicht, ein Langhaariger mit Cowboyhut Elektrobeats mit rockigen Bluesgitarren mischt und zwei abgedrehte Londoner ein irres Spektakel inszenieren, das sie ihr Debütalbum nennen? Nichts gegen die Beatles oder Stones, mitnichten – aber das ist schon toll, jawoll: Es geht kaum unterschiedlicher und trotzdem gleichzeitig. Stark.
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