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Du willst neben dem Studium ein bisschen Geld dazuverdienen? Dann haben wir hier einen heißen Tipp für euch.
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Die Zeiten von den großen Hits wie „Iris“ sind mittlerweile seit ungefähr zwei Jahrzehnten vorbei und die Goo Goo Dolls veröffentlichen immer noch Musik. Aber lohnt es sich auch noch die neue, mittlerweile zwölfte(!), Platte anzuhören? Spoiler: Nicht wirklich.
Good old Rock’n’Roll made in Austria? Klingt nicht nur verlockend, ist es auch! Denn Igel vs. Shark veröffentlichen endlich ihr Debütalbum – und das mit einem Knall!
Mit „Hollywood’s Bleeding“ bewegt sich Post Malone diesmal immer mehr in Richtung Pop … ganz verloren gehen die Rap- und Hip-Hop-Elemente auf seinem dritten Album jedoch zum Glück trotzdem nicht.
Metalcore vom Olymp, Katharsis als sonische Gnackwatschn, ein Höllensturm entfacht.
In Anbetracht der Qualität seiner Power-Stimme kaum zu glauben, aber: Frontmann Josh Raven ist erst 22 Jahre alt!
:aexattack aus Kärnten machen schnoddrigen 90er-Rock, der nach Garage klingen will, aber Richtung Stadion drängt.
Diese Platte ist der Inbegriff eines Genres, das seit seiner Entstehung keine Überraschungen mit sich gebracht hat.
Wut, Angst, Schuld, Schmerz. So viel Schmerz. Mit „The Nothing“ versucht Frontmann Jonathan Davis den Tod seiner Frau zu verarbeiten oder zumindest zu verstehen.
Seit Jahren klingen Deichkind, als würden sie keinen Schlaf brauchen … vielleicht nur mal kurz mit verschränkten Armen auf der Budel wegdämmern.
Mit stolzen 45 Jahren ist Stefan Richter alias Trettmann sicherlich kein junger Hüpfer mehr im deutschen Sprechgesangszirkus. Muss er aber auch nicht sein!
Mit ihrem Debüt „And To In A“ sorgte die Supergroup 5K HD vor zwei Jahren für Furore, denn kaum eine Band bewegt sich derart ungezwungen und experimentierfreudig durch die heimische Pop- und Hochkultur, ausgeklügelte Soundästhetiken und musikalische Sphären. Futuristisch wie zerbrechlich, brachial wie verspielt, bedrohlich wie emotional gehen Mira Lu Kovacs, Martin Eberle, Benny Omerzell, Manu Mayr und Lukas König auf dem Nachfolger „High Performer“ noch tiefer ins Detail, um ihrer Vision näher zu kommen. Warum man dem Superlativ trotzdem immer irgendwie nachjagt, erklären sie unter anderem im ausführlichen Gespräch.
Bangenden Puristen kann Entwarnung gegeben werden: „Nach Hause gehen“, dieser unglückliche Funk-Versuch, erweist sich nun als keineswegs repräsentativ für das vierte Studioalbum der Wiener Kapelle im Allgemeinen. Im Gegenteil.
Post-Hardcore mit poppig-melodiösen Refrains trifft hier auf dicke Rockmusik.
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