Wer sagt denn das?
Seit Jahren klingen Deichkind, als würden sie keinen Schlaf brauchen … vielleicht nur mal kurz mit verschränkten Armen auf der Budel wegdämmern.
Seit Jahren klingen Deichkind, als würden sie keinen Schlaf brauchen … vielleicht nur mal kurz mit verschränkten Armen auf der Budel wegdämmern.
Mit stolzen 45 Jahren ist Stefan Richter alias Trettmann sicherlich kein junger Hüpfer mehr im deutschen Sprechgesangszirkus. Muss er aber auch nicht sein!
Mit ihrem Debüt „And To In A“ sorgte die Supergroup 5K HD vor zwei Jahren für Furore, denn kaum eine Band bewegt sich derart ungezwungen und experimentierfreudig durch die heimische Pop- und Hochkultur, ausgeklügelte Soundästhetiken und musikalische Sphären. Futuristisch wie zerbrechlich, brachial wie verspielt, bedrohlich wie emotional gehen Mira Lu Kovacs, Martin Eberle, Benny Omerzell, Manu Mayr und Lukas König auf dem Nachfolger „High Performer“ noch tiefer ins Detail, um ihrer Vision näher zu kommen. Warum man dem Superlativ trotzdem immer irgendwie nachjagt, erklären sie unter anderem im ausführlichen Gespräch.
Bangenden Puristen kann Entwarnung gegeben werden: „Nach Hause gehen“, dieser unglückliche Funk-Versuch, erweist sich nun als keineswegs repräsentativ für das vierte Studioalbum der Wiener Kapelle im Allgemeinen. Im Gegenteil.
Post-Hardcore mit poppig-melodiösen Refrains trifft hier auf dicke Rockmusik.
Im Südwesten von Kalifornien nichts Neues.
Ankathie Koi bringt mit „Prominent Libido“ den Dance-Pop zurück auf unsere Tanzflächen.
Auflösungstechnisch mag am Markt zwar an sich längst mehr als „nur“ 5K HD drinnen sein. Für das Quintett aus Wien ist dies allerdings kein Grund in Hektik zu verfallen: Für sein Zweitwerk hat es sich Zeit gelassen.
Die Veröffentlichung eines neuen Tool-Albums war immer schon ein Ereignis – im Falle von „Fear Inoculum“ zudem potenziert durch knapp 13 Jahre Wartezeit.
Ezra is back – diesmal mit lauteren Tönen als je zuvor!
„Normal Fucking Rockwell“ zeigt Lana Del Rey von einer minimalistischeren Seite als je zuvor. Bei vielen der Tracks liegt der Fokus eindeutig auf der einzigartigen Stimme der Amerikanerin.
Falsett-Gesang, wummernde Bässe, Stadion-Hall, gekonnt editierte Beats, tadellos positionierte Mehrstimmigkeit und hin und wieder sogar echte Bläser.
In der Horizontalen immer noch eine gute Figur machen und cool performen – das können auch nur die Wiener Boys von Lorbeeren. Mit ihrer neue Single „Mich zaht das nicht” beschreiben sie das süße Studentenleben so gut, wie es sonst kaum jemand könnte. ´Das Video dazu gibt’s jetzt exklusiv auf VOLUME.at!
Rockiger Sound, jede Menge Power und sehr persönliche Lyrics, die direkt unter die Haut gehen – mit ihrem Debütalbum „Bleed“ geht die Rockerin Rebecca Lou gleich direkt in die Vollen!
Auf dicke Hose macht Dame schon im Titel seines neuen Albums, bevor er sich im ersten Track als „Herrscher des Olymps“ feiert. Warum der griechische Göttervater mit einem römischen „Ave“ verabschiedet wird, bleibt offen. Warum Zeus als Namensgeber der Platte ausgewählt wurde, ebenfalls.
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