I Fucking Love My Life Faber
Er will „Immobilienhaie fischen aus dem Zürichsee“, er beklagt, dass sich „2019 (19)33 wieder einschleicht“ und besingt die „Generation YouPorn“.
Er will „Immobilienhaie fischen aus dem Zürichsee“, er beklagt, dass sich „2019 (19)33 wieder einschleicht“ und besingt die „Generation YouPorn“.
Wer sagt denn, dass keiner die AGB jemals gelesen hat? Wer sagt denn, dass ich, wenn ich das hier trink‘, morgens ’nen Schädel hab‘? Wer sagt denn, dass der Gewinner nicht eigentlich verliert und sich das Internet nicht eines Tages doch noch etabliert? Wer sagt denn das? So kommste hier nicht rein! Wer sagt denn das? Wir sind wiedervereint! Wer sagt denn das? Porky von Deichkind!
Dass schon den anfänglichen Sprechgesangversuchen von Hunney Pimp ein besonderer Zauber innewohnt, soll kein Geheimnis bleiben und sei an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich erwähnt.
Viech haben es wieder getan: Paul Plut hat unsere Tagebücher gefunden und sie schamlos vertont.
Ambient-Pop aus Texas. Der Titel passt. Es ist zum Weinen.
Kennt ihr noch das Debütalbum „Infinite Worlds“?
„Das ehrlichste und wichtigste Album der Bandgeschichte!“ – so beschreibt Sänger JJ Petersden Neuling „You Got Me Fucked Up“.
Anfang 2019 das Vorglühen, Ende 2019 der Showdown: Part 2 der Foals‘ LP-Reihe ist weitaus rockiger, verspielter und definitiv dreckiger als sein Vorgänger.
„Surviving“ erinnert an American Pie 5: Ein bemühter Versuch zu viel, mitausgelutschtem Material an die Erfolge der Jahrhundertwende anknüpfen zu wollen.
Er muss nur eine Zeile rappen, schon erkennt man (Felix) Kummer als Frontman von Kraftklub.
Im September 2019 legte Wallis Bird ihr sechstes Album „Woman“ vor: wütend, emotional, direkt, klagend, feiernd, voller mitreißender Energie und starker Meinungen. Die gebürtige Irin, die mittlerweile in Berlin lebt, verrät uns im Interview, welche Probleme die Welt hat, warum und wie sie diese am neuen Album verarbeitet, an welchen Dingen wir uns mehr erfreuen sollten und wie man das Leben dennoch genießt.
Mit „The Nothing“ nehmen uns Korn mit auf eine Reise in ihr (und unser) Innerstes – gefüllt von Gut und Böse, Gewinn und Verlust, Hoffnung und Verzweiflung und einer Leere zwischen all den Gegensätzen, die dort kollidieren. Ziel: „Der Ort, an dem schwarze und weiße Energien sich um unsere Seelen legen, unsere Emotionen, Entscheidungen, Perspektiven und schlussendlich unsere Existenz als solche formen“. Geleitet von Frontmann Jonathan Davis haben wir diese Odyssee gewagt und in einem berührend ehrlichen Interview über den tragischen Verlust seiner Frau, die Dunkelheit, die darauf folgte, und die kathartische Funktion der Musik gesprochen.
Was ein großer „Bang“ werden sollte, kommt dann doch eher schleichender und ruhiger daher als gedacht. Trotz teilweise eingängiger Melodien hält der Albumtitel nicht ganz, was er verspricht.
Das Wiener Rap-Kollektiv Broke MCs steht kurz davor, richtig durchzustarten. Doch laut Mitglied Kimo ist es in Österreich und seiner Bundeshauptstadt nicht immer leicht, Rap zu machen. Gerade, wenn man nicht mit aktuellen Trends mitgehen will.
Wo geht man als Künstler hin, wenn man bereits früh sein Vermächtnis geschrieben, die eigene Legende geformt und bis zum Lebensende an diesemeinen Gassenhauer gemessen wird, der Genre-Grenzen mitaus gestreckten Mittelfingern übertreten hat?
Ein neues Album über große Frauen, eine weitere Tour und auch noch eine Hochzeit – bei Frank Turner tut sich grade so Einiges. Wie er diesen turbulenten und ereignisreichen Sommer verbracht hat, wie er mit dem Stress umgeht und wie kritisch er sich selbst sieht, hat er uns am sonnigen Punk Rock Holiday erzählt.
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