VOLUME Music

Music was our first love and it will be our last. Wir haben für euch die lautesten Interviews und freshesten News aus dem Konzert- und Festivaluniversum.

Neueste Posts in Musik

Die lautesten Interviews und freshesten Musicnews

    Eating Snow Eating Snow

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Housemeister Douglas Greed hat sich von der Tanzfläche verabschiedet und sich mit dem Klassiksänger Mooryc gepaart. Gehauchte Lyrics treffen auf elektronische Spielereien, entschleunigte Beats im 4/4-Takt und sanfte Pianoklänge. Allem Herzschmerz zum Trotz schafft es das Duo, eine gebremste Funkyness zu verbreiten – bei After Hours für herbstliche Gemüter. [BEDA]

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    Mit F folkshilfe

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Sie sind Oberösterreicher, singen im Dialekt und machen extrem gute Laune! Die drei Jungs von Folkshilfe haben Spaß an der Musik, das merkt Mann und Frau auf ihrem Debütalbum sofort. Die musikalische Bandbreite ist groß: Schlagzeug, Gitarre, Gesang und sogar die ‚Quetschn‘ werden ausgepackt! Folkshilfe hat eine klare Botschaft: ‚Ohne Musik ist des nix!‘ [CHRISPI]

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    Personal Computer Silicon

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Auf „Personal Computer“ von Silicon prallen Musikwelten aufeinander: Soul, Funk und Disco stehen elektronischen Beats und alles verfremdenden Soundeffekten gegenüber. Das Ergebnis: Ein spannendes Sound- und Stilgemenge, welches sich in seiner ganzen Komplexität vermutlich erst nach ein paar Mal Hören erfassen lässt. Spannende Mixtur! [MARY LOU]

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    All in All Bob Moses

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Ein Debüt: Diese LP vereint alle bisher veröffentlichten Songs des 2012 gegründeten, kanadischen Duos Bob Moses. Die benebelnden Vocals erinnern an Alt-J, streckenweise unterhält die Platte aber mit rein instrumentalem Indie House Loops und Psychedelic Pop. ‚Stealing Fire‘ hat das Zeug zur Elektroballade des Jahres. Großartiger, fesselnder Chillwave! [FRALE]

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    Bussi Wanda

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Die fünf Jungs rund um Sänger Marco sind mittlerweile fast schon so kultig wie ihre Namensvetterin. Die „Wilde Wanda“ war die einzig namhafte Zuhälterin der Hauptstadt und ist bis heute unzertrennlich mit der Geschichte der Wiener Unterwelt verbunden. Beide stehen für Amore, die Band Wanda ist dabei etwas salonfähiger. Mit ihrer zweiten Platte „Bussi“ macht […]

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    Caracal Disclosure

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Zwei Milchbubis, die zwar noch keine Haare am Sack haben, mit ihrem Stilmix jedoch mehr Eier zeigen, als viele der etablierten und angesagten Beatproduzenten auf dem internationalen Musikglobus. Das sind Howard und Guy Lawrence, aufgewachsen in der von Stars wie Ringo Starr, Eric Clapton oder Bryan Ferry geliebten Grafschaft Surrey. 2013 hat das Duo mit […]

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    VI Sido

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    „Zu gerade für die Straße und zu Straße für die Nachbarschaft “, rappt Sido auf seiner neuen Platte „VI“. Paul Hartmut Würdig hat es sich zwischen den Stühlen bequem gemacht – und der Platz steht ihm gut. Der Mann mit ohne Maske hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Vom Jungen, der im Block Gras vertickt, […]

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    Didgeridoo meets Metal

    Geschrieben am von Daniel Kubera

    Man kombiniere ein Jahrtausende altes australisches Instrument mit rockigen Gitarren-Riffs, fetzigen Melodien und emotionsgeladenen Lyrics – was rauskommt ist Didgeridoo Metal à la Like A Storm. Die neuseeländische Band tourt in den USA schon seit einigen Jahren und ist nun, nach zahlreichen Erfolgen Übersee, auch drum und dran, Europa ‚wie ein Sturm‘ zu erobern. VOLUME hat mit Gitarrist und Sänger Matt Brooks über die Seele der Band, ihre ungewöhnliche Instrumentenwahl sowie ihr neuestes Album ‚Awaken The Fire‘ gesprochen!

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    Immer langsam mit den jungen Pferden! Foals im Interview

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Den eigenen inneren Wahnsinn entfesseln … wo geht das besser als auf der Bühne? Die britische Indie Math Rock Band Foals hat diesen Wahnsinn im Laufe der Jahre perfektioniert und sich mit energiegeladenen, leidenschaftlich wilden Shows einen unbestrittenen Ruf erspielt. Doch dass das Oxford-Quintett auch leiser kann, beweist es auf seinem aktuellen Album ‚What Went Down‘ mit wunderschön metaphorischen Lyrics und überzeugender Hingabe. VOLUME hat mit Bassist Walter Gervers anlässlich ihres zehnjährigen Jubiläums über die neue Platte, die Natur des Bandlebens und unbeständige Zeiten im Musikbusiness nachgedacht.

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    Stitch Puppy Joey Cape

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Dass Schönheit auch in den düstersten Momenten zu finden ist, beweist Joey Cape mit viel Gespür für großartige, poetische Lyrics und einnehmende Melodien, die sich, umrahmt von einer vielschichtigen Akustikkulisse, zu wunderschön melancholischen Nummern entfalten: ergreifend und verletzlich, ohne dabei den gewissen Funken Hoffnung zu verlieren. [AMY.M]

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    Teenager vom Mars Fettes Brot

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Echt fett: König Boris, Doktor Renz und Björn Beton haben 1992 mit ihrer Spaßmusik angefangen, da sind manche Fans, die jetzt vor der Bühne stehen und Fettes Brot hören, noch nicht einmal auf dieser Erde angekommen. Wen interessiert’s, denn 2015 kommen die „Teenager vom Mars“. Selbst nach dreiundzwanzig Jahren im Showgeschäft überzeugt das hanseatische Sprechgesangstrio […]

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    Yours, Dreamily The Arcs

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Dass Musiker immer wieder neue Projekte anleiern, um sich in ihren alten Formationen nicht zu langweilen und sich gegebenenfalls auch weiterzuentwickeln, ist legitim und auch absolut nachvollziehbar. Im Fall von The Black Keys Sänger Dan Auerbach klingt „solo“ verdammt gut. Auch wenn man die Ähnlichkeit zu seinem Ursprungsprojekt nicht verleugnen kann. [MARY LOU]

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    Neue Welt Gerard

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Aufschwung, bedingungslos Leben, absolute Liebe, mutige Sprünge ins kalte Wasser, um immer wieder aufzutauchen. So lässt sich der Charakter von Gerards neuer Platte beschreiben, für die er gemeinsam mit Hip-Hop-Experten wie DJ Stickle die Feder geschwungen hat. Dunkle Beats, flächige Melodien und akkurate aber abwechslungsreiche Songstrukturen – der Oberösterreicher setzt nach „Blausicht“ seinen nächsten ganz […]

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    Anthems for Doomed Youth The Libertines

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Wenn es einen Antihelden in der Welt des Indie Rocks gibt, dann ist es Pete Doherty. Keiner schweißte hymnischen Britpop und groben Garagenrock so nietenfrei aneinander wie seine Jugendband The Libertines zu Jahretausendwende. Seit Nirvana gab es kein ähnliches Phänomen, das solche Emotionen bei einer ganzen Generation auslöste – und abgesehen von Oasis wurde bei […]

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    Bube, DAME, König Dame im Interview

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Wenn deutscher Rap ein Maskenball ist, dann hat österreichischer HipHop kein leichtes Spiel – zumindest nicht in heimatlichen Gefilden. Denn während die Rap-Szene der deutschen Kollegen seit Jahren boomt, wird den vielen ausgezeichneten nationalen Acts oft zu wenig Beachtung geschenkt. Beirren lässt sich die heimische Szene davon aber nicht, ganz im Gegenteil. Bestes Beispiel ist der Salzburger Dame, der fokussiert, erfolgreich und im klassischen DIY-Style seit Jahren seinen eigenen Weg geht. VOLUME hat den jungen Mann aus der Mozartstadt zum Interview gebeten, um mit ihm über Rap made in Austria, Disstracks und sein aktuelles Album „Lebendig begraben“ zu plaudern.

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    Solokünstler unter sich... und eine Band New Hot Music Shit #52

    Geschrieben am von Nina Kränsel

    Das mit den Bands, das ist so was: Erst rauft man sich zusammen, dann rauft man eventuell miteinander. Trennung. Im Schlechten, wie im Guten – oftmals muss der Weg allein weitergegangen werden, damit der eigene Stern verdientermaßen hell scheinen kann. Wie bei Georgia etwa. Oder bei Gwilym Gold. Beide spielten in namhaften Formationen, bevor sie die Solo-Arschbombe machten. Petite Noir hingegen hat mit unbekannten Mitstreitern sein Können geschmiedet, ehe er seinen Glanz nutze, um sich alleine drin zu sonnen. Aber es gibt ja auch noch Bands, jawohl, Bands, die Hippie genug sind, um die kollektive Liebe zu proben – Sea Moya hat sich zu einem Gruppenego verschmolzen und ist trotzdem – oder deshalb – superguter Dinge.

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