Spectre: Sam Smith singt neuen James-Bond-Titelsong Musicnews 08.09.2015
Nach Weltstars wie Tom Jones, Tina Turner, Madonna und zuletzt Adele hat nun Sam Smith die große Ehre den neuen Bond-Song singen zu dürfen!
Nach Weltstars wie Tom Jones, Tina Turner, Madonna und zuletzt Adele hat nun Sam Smith die große Ehre den neuen Bond-Song singen zu dürfen!
Olly Alexander, Michael Goldsworthy und Emre Turkman sind zusammen Years & Years. Kritiker und Fans weltweit sehen in dem Londoner Trio die Offenbarung elektronischer Popmusik. Mit ihrem Debüt ‚Communion‘ werden sie diesem Anspruch mehr als gerecht! VOLUME hat mit dem gebürtigen Australier und Bassisten Michael Goldsworthy telefoniert, um über das allererste Album, sein persönliches London und gefährliche Vorschusslorbeeren zu sprechen.
Ihr Debüt ‚Settle‘ aus dem Jahr 2013 gilt schon jetzt als Meilenstein moderner elektronischer Popmusik. Jetzt legen die Gebrüder Lawrence ihren zweiten Langspieler nach: Ende September erscheint ‚Caracal‘ – der Titel ist an die luchsartige, gleichnamige Katze mit den schwarzen Ohren angelehnt. Was es sonst noch alles über das neue Album zu wissen gibt? Guy Lawrence hat VOLUME verraten, wer das dritte Bandmitglied von Disclosure ist, wie sich ihr Alltagsleben seit ihrem grandiosen Erfolg verändert hat, warum nichts über Kendrick Lamar geht und wann es zum nächsten Gastspiel in Österreich kommt!
Wanda machen Popmusik mit Amore. Unbeeindruckt vom Erfolg hat das Quintett nicht einmal ein Jahr nach Release ihres Debütalbums Platin und zwei Amadeus Awards abgeräumt, unzählige ausverkaufte Shows gespielt und das Donauinselfest als Headliner bereichert. VOLUME hat mit Songwriter und Sänger Marco über beseelte Vaginas, Lebenslust und ihr neues Album ‚Bussi‘ geplaudert.
Sechs Jahre nach „World Painted Blood“, dem tragischen Tod von Gitarrist Jeff Hanneman und dem Rauswurf von Drummer Dave Lombardo markiert „Repentless“ ohne Zweifel das wichtigste Album in der langen Karriere von Kerry King und Tom Araya. Mit den beiden „Neuen“, Gitarrist Gary Holt (EXODUS) und Heimkehrer Paul Bostaph (war zwischen 1992 und 2001 schon […]
Riversides „Love, Fear And The Time Machine“ ist eines der wenigen Alben, das seinem grandiosen Coverartwork dermaßen nahe kommt, dass es zum Leben erwacht. Ohne dabei auch nur ansatzweise verkopft zu agieren, setzen die polnischen Progger abermals auf atmosphärische Dichte sowie ein packendes Konzept und liefern ein absolutes Jahreshighlight ab. [P. STAUB]
Illustre Namen sind ja nicht zwingend Garanten für ein gutes Resultat. Anders verhält es sich bei diesem All-Star-Projekt. Das Ergebnis der Kollaboration des „Who- Is-Who“ des Metals lässt sich nämlich mehr als hören. Jeder der gelungenen Songs wartet mit einem anderen Sänger (von Lamb Of God- Randy bis Phil Anselmo) auf. Ein mehr als erfolgreiches […]
Wer auf modernen Metal steht, dem ist dringend geraten, „Got Your Six“ sein Eigen zu nennen. Das Album ist bis dato wohl der stärkste und professionellste Output der amerikanischen Groove-Maschine, ohne an bandeigenem Stil und Authentizität einzubüßen. FFDP sind nach wie vor eine Macht und das untermauert das neue Meisterwerk wieder einmal eindrucksvoll. [M. THANN]
Sieben Alben in zehn Jahren sind nicht die schlechteste Bilanz – vor allem dann nicht, wenn so gut wie alle überdurchschnittlich sind. So auch der brandneue Hassbatzen „Abysmal“, auf dem sich in Songs wie dem viehischen „Asylum“, der Splitterbombe „Receipt“ oder dem markanten „Stygiophobic“ die Glanzzeiten des melodischen Elch-Tods vereinen. Delicioso! [R. FRÖWEIN]
Das Wiener-Quartett gibt sich auf seiner Debüt-EP ganz der Nostalgie hin, völlig bewusst noch dazu. Trotzdem klingen alle fünf Songs auf „Keep Turning“ ungemein frisch und verschmelzen zu einem wirklich angenehmen heavy, groovy, bluesy-Cocktail, der von seiner lebendigen Produktion und der irgendwie einprägsamen aber eigenwilligen Stimme lebt. [R. REITHER]
Die in Schweden beheimateten Thundermother sind eine der heißesten All-Female- Rockbands dieses Erdballes. Das Quintett hat sich ganz dem Aussie-Rock verschrieben und bedient auf ihrem zweiten Longplayer „Road Fever“ sowohl die Bon Scott- Phase von AC/DC wie man sich auch das Beste von Rose Tattoo und Rhino Bucket rotzfrech einverleibte. Purer Rock’n’Roll! [R . REITHER]
Eine unbekannte Band, jedoch viele bekannte Namen: Rikki Rocket, Rudy Sarzo, Brandon Gibbs und Tracii Guns. Das kann nur in eine Richtung gehen, nämliche Hard Rock Marke 80ies Style. Und genau das bietet das Debüt-Album der Devil City Angels: klassische Riffs, viel Bass und – leider – nicht viel Neues. Nostalgie lässt grüßen. [K. ROKITANSKY]
Jene Prügelknaben aus Kanada, die schon mit Alice ins Niemandsland plumpsten, konstatieren am Opener ihrer 15. Langrille unverzüglich: „We’ve gone bloody mad!“ Und wahrlich: Jeff Waters – erneut nun auch wieder für den Gesang zuständig – kredenzt eine furiose, über weite Strecken wieselflinke Scheibe: divers, technisch, dabei aber nicht zu vertrackt. [S. BAUMGARTNER]
Die Finnen gehen ihren Weg konsequent weiter. Wie schon der tolle Vorgänger, besticht auch das neue Album mit packenden Arrangements, ergreifenden Melodien und tollen Songideen. Die Gitarre und das Gegrowle von Tomi Joutsen kommen auch nicht zu kurz und schmiegen sich in die von Keyboardklängen mitgetragenen großen Epen voller Drama und Pathos. [T. PATSCH]
Das heiß erwartete neue Album von Blackie Lawless erscheint über das österreichische Napalm-Label. Getragen vom tollen „Scream“ überzeugt die Achtziger- Legende wieder mit schmissigen und eindringlichen Nummern voller Melodie und hohem Mitsingfaktor wie auch berührenden Balladen. Diese Rezeptur funktioniert seit Jahren bestens – auch auf „Golgotha“! [T. PATSCH]
Album Nr. Drei der Psycho- Doomer aus Richmond, Virginia. Noch immer bezirzt Sängerin Dorthia Cottrell mit ihrer nöligen Stimme die zumeist schleppend daherkommenden, oft ins uferlose ausartenden Kompositionen. Dass hierbei der Stonerangehauchte Psychedelic- Rock die Oberhand gewinnen darf, wertet diese formidable Scheibe noch zusätzlich auf. [R. REITHER]
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