Wir brauchen mehr Ratten!

„A Plague Tale: Innocence“ war wohl einer der überraschendsten Gaming-Hits der letzten Jahre – kein Wunder, dass jetzt mit „A Plague Tale: Requiem“ der zweite Teil vor Release steht.

Der erste Teil hat nicht nur mit seiner einnehmenden düstern Stimmung überzeugt, auch die Charaktere sind den Fans schnell ans Herz gewachsen und das Gameplay hat gepasst. Selbiges Action-Adventure mit Stealth Elementen erwartet den Spieler damit natürlich auch im Folgeteil.

Geschwister auf Reisen

Doch jetzt sind wir nicht nur mit Amicia unterwegs, sondern werden ebenso von ihrem kleinen Bruder Hugo begleitet. Hugo leidet immer noch an einer mysteriösen Blutkrankheit die ihm übersinnliche Fähigkeiten verleiht, während Amicia immer noch an ihrem eigenen Töten zweifelt um sich und ihren Bruder zu schützen. Doch kann die unbekannte Insel im Süden Frankreichs wirklich die Heilung bringen für Hugo?

Wer schon Spaß beim ersten Teil hatte, der darf sich jetzt auf ein noch ausgeklügelteres Kampfsystem freuen. Denn nicht nur stehen ein paar mehr Waffen zur Verfügung, deren Munition auch auch mit Alchemie aufgebessert werden kann. Oder man setzt vermehrt auf zum Teil feurige Ablenkung und Hugos „Echo“ Fähigkeit um sich ungesehen im Stealth ans Ziel zu schleichen. Beide Wege haben das selbe Ziel – welcher davon den gewünschten Spielspaß bringt liegt in der Hand des Spielers.

Ein Spiel von Schatten und Licht

Natürlich spielen auch die gefürchteten Ratten wieder eine große Rolle und werden maßgeblich Teil der vielen integrierten Rätsel und Passagen sein. Die bissigen Viecher lauern in dunklen Ecken und versperren somit oft den unauffälligsten Weg – oder können eine perfekte Falle für die eigenen Gegner darstellen.

Wir freuen uns auf jeden Fall schon massiv auf „A Plague Tale: Requiem“ denn der erste Teil hat mit seiner Stimmung, Story und Optik überzeugt und die Neuerscheinung steht dem mit allem was wir bis jetzt davon gesehen haben in nichts nach.