Game Rezension: Assassin’s Creed: Revelations
Gewinne 1 x 3 x 1 Xbox Assasins Creed: Revelations + 1 T-Shirt + 1 Federstift
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Teilnahmeschluss: 16. November 2011
Nach Jerusalem, Florenz und Rom meuchelt Desmond Miles diesmal im Konstantinopel des 15. Jahrhunderts.
Desmond Miles? Ja, doch! Denn der Barkeeper aus der Jetztzeit, der per Animus in die Vergangenheit geschickt wird, ist die eigentlcihe Hauptfigur und dafür verantwortlich dass es die Assassin’s Creed-Reihe wohl noch bis weit über 2020 hinaus geben wird. Die Tage seines Alter Egos Ezio sind allerdings mit diesem zweiten Spin-off von AC2 gezählt. Weshalb man schon jetzt gespannt sein darf, in welche Person (und Jahrhundert) Miles wohl in den kommenden Fortsetzungen schlüpfen wird: Französische Revolution? Spanischer Bürgerkrieg? Gemach, wenden wir uns erst einmal der aktuellen Meuchelei zu.Um es kurz zu machen: Grafik, Gameflow, offenes Spielprinzip, sowie Sound sind (wie nicht anders zu erwarten) weltmeisterlich. Radikale Neuerungen darf man sich hingegen nicht erwarten, außer man definiert die Tatsache dass Ezio nun Bomben bauen und sich mit einer Hakenklinge als Seilrutscher betätigen kann, als innovativ. Und auch der Titel Revelations aka Enthüllung, verspricht mehr als er ankündigt, denn „enthüllt“ wird letztendlich nicht sehr viel. Macht aber nix, denn die AC-Reihe kann etwas, was nur ganz wenige Spiele können: man spielt keinen Assassinen, man ist einer.
Publisher: Ubisoft
Genre: Action/Abenteuer
Plattform: PC/Mac, PS3, Xbox360
Erhältlich: ab 15. November