Tayc
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Soulful Vibes zwischen Rap, R’n’B & Afropop: Tayc kommt erstmals nach Österreich!
2023 auf Tournee mit aktuellem Album „Fleur froide – Second état: la cristallisation“
Erstes Österreich-Konzert am 17. Mai in Wien
Julien Franck Bouadjie, besser bekannt unter seinem Bühnennamen Tayc, ist ein kamerunisch-französischer Sänger und Songwriter, der sich mit einem geschmeidigen Stil zwischen Hip-Hop, R’n’B und Agro-Pop platziert hat. Vor der Veröffentlichung seines Triple-Albums mit dem Titel „Nyxia“ (2019) veröffentlichte er zwei Mixtapes und eine Reihe von Singles. Sein zweites Album namens „Fleur froide“ schaffte es 2020 bis auf Platz 3 in den französischen Charts sowie in die Hitlisten vieler weiterer Länder in Europa – es war der Start für seine internationale Karriere. Taycs neueste Veröffentlichung heißt „Fleur froide – Second état: la cristallisation“ und ist das Sequel zu seinem vorangegangenen Longplayer. Am 17. Mai gastiert Tayc erstmals live in Österreich im Wiener Gasometer.
Julien Franck Bouadjie wurde 1996 in Marseille als Sohn kamerunischer Eltern geboren und startete seine musikalische Karriere 2012, nachdem er nach Paris gezogen war. Er studierte Theater und Tanz, bevor er sich dem Singen und Schreiben zuwandte. Zunächst lancierte er ein paar Singles über YouTube, die noch eine eindeutige R’n’B-Ausrichtung aufwiesen. Seine erste reguläre Veröffentlichung, die auch zumindest einen Vorgeschmack auf seinen späteren Genremix gab, war das 10-Track-Mixtape „Alchemy“, das er ganz im DYI-Stil 2017 veröffentlichte; ein Jahr später folgte das zweite Mixtape „H.E.L.I.O.S.“.
Sein von karibischen und afrikanischen Rhythmen beeinflusster Stil gewann schnell ein großes Publikum. 2019 erschienen drei separat veröffentlichte Teile seines Debütalbums „Nyxia“ – er ist damit der erste französische Künstler, der in seinem Jahr als Album-Debütant gleich drei Longplayer veröffentlicht hat. In der Folge sammelte Tayc viel Erfahrung im Rahmen zahlloser Kollaborationen mit französischen Rap-, Afrobeat- und R’n’B-Künstlern wie Dadju, Lefa, Manu Dibango, Abou Debeing, Vegedream oder Dinos.
2020 folgte mit der Single „N’y pense plus“ der erste Abgesandte seines Ende desselben Jahres erschienenen Albums „Fleur froide“, das auch mehrere Kollaborationen beinhaltet: „Haine colorée“ mit Christine and the Queens, „Et si“ mit Camille Lellouche und „Ride“ mit Leto. Mit der Album-Single „Le temps“ gelang ihm sodann nicht nur die erste Nummer eins in den französischen Charts, sondern zugleich sein erster internationaler Hit: Der Song stieg auch in Belgien und der Schweiz bis in die Top 10. Zuletzt erschien im vergangenen Jahr mit „Fleur froide – Second état: la cristallisation“ Teil 2 seines zweiten Albums. Ob dieses noch zu einem Triple ergänzt wird oder ob Tayc als nächstes mit einem ganz neuen Longplayer und Ansatz reüssiert, bleibt spannend zu beobachten.