Robert Rotifer – Holding Hands in Petropolis – Info:
Robert Rotifers bisher komplettestes Album – ein Songzyklus aus der Perspektive eines alles andere als selbstzufriedenen 53-jährigen, der sich vorwirft, nicht genug getan zu haben, um die in seiner Lebenszeit ausgelösten Katastrophen abzuwenden.
Holding Hands in Petropolis ist das dicht gestrickte Ergebnis solitärer Bastelarbeit, in Eigenregie produziert und gemischt, und gleichzeitig doch auch Produkt geselliger Zusammenarbeit mit Musiker*innen aus Rotifers weit verzweigtem Freundeskreis zwischen Glasgow und Wien.
Ein im letzten Herbst unverhofft von der Songschreibe-Manie gepackter Rotifer an diversen Instrumenten zu schaffen, nahm im Alleingang die Grund-Arrangements acht neuer Stücke auf und ließ dazu seinen langjährigen Gefährten Ian Button (Death in Vegas, Papernut Cambridge), sowie den virtuosen Aram Zarikian trommeln. Helen McCookerybook, Kenji Kitahama (Ex-Friedrich Sunlight) und Amelia Fletcher (Talulah Gosh, Heavenly etc.) steuerten Backing Vocals bei. Letztere sang außerdem noch die berührende zweite Hauptstimme im frankophilen Psych-Folk-Walzer „Red Yellow Orange & Green“. Fay Hallam spielte einige Orgel, Harpsichord- und E-Piano-Parts, Papernut Cambridge-Kollege Robert Halcrow, sowie Rotifers Salzburger Busenfreund Stootsie bliesen das Horn bzw. zupften die Bariton-Gitarre auf „Those Dreams Again“. Ernst Molden blies seine Blues Harp zum Bossanova-Groove von „That was The Time“, und das Grazer Multitalent Paul Pfleger alias Paul & Pets reicherte die Textur von „He’s not ill“ mit Stimme, Shaker und E-Piano an. Alles in allem eine Liste unterschiedlichster Persönlichkeiten, die nie und nimmer auf einer anderen Platte geschweige denn im selben Raum zusammengekommen wären. Aber Holding Hands in Petropolis ist eben die Sorte Album, auf der die Fäden eines musikalischen Lebens zusammenlaufen. Eine Zelebrierung transkontinentaler musikalischer Freundschaft in schwierigen Zeiten.
Holding Hands in Petropolis ist das dicht gestrickte Ergebnis solitärer Bastelarbeit, in Eigenregie produziert und gemischt, und gleichzeitig doch auch Produkt geselliger Zusammenarbeit mit Musiker*innen aus Rotifers weit verzweigtem Freundeskreis zwischen Glasgow und Wien.
Ein im letzten Herbst unverhofft von der Songschreibe-Manie gepackter Rotifer an diversen Instrumenten zu schaffen, nahm im Alleingang die Grund-Arrangements acht neuer Stücke auf und ließ dazu seinen langjährigen Gefährten Ian Button (Death in Vegas, Papernut Cambridge), sowie den virtuosen Aram Zarikian trommeln. Helen McCookerybook, Kenji Kitahama (Ex-Friedrich Sunlight) und Amelia Fletcher (Talulah Gosh, Heavenly etc.) steuerten Backing Vocals bei. Letztere sang außerdem noch die berührende zweite Hauptstimme im frankophilen Psych-Folk-Walzer „Red Yellow Orange & Green“. Fay Hallam spielte einige Orgel, Harpsichord- und E-Piano-Parts, Papernut Cambridge-Kollege Robert Halcrow, sowie Rotifers Salzburger Busenfreund Stootsie bliesen das Horn bzw. zupften die Bariton-Gitarre auf „Those Dreams Again“. Ernst Molden blies seine Blues Harp zum Bossanova-Groove von „That was The Time“, und das Grazer Multitalent Paul Pfleger alias Paul & Pets reicherte die Textur von „He’s not ill“ mit Stimme, Shaker und E-Piano an. Alles in allem eine Liste unterschiedlichster Persönlichkeiten, die nie und nimmer auf einer anderen Platte geschweige denn im selben Raum zusammengekommen wären. Aber Holding Hands in Petropolis ist eben die Sorte Album, auf der die Fäden eines musikalischen Lebens zusammenlaufen. Eine Zelebrierung transkontinentaler musikalischer Freundschaft in schwierigen Zeiten.