2024
18
Samstag Mai
Loftival YATWA, Low Life Rich Kids
The Loft Lerchenfeldergürtel 37, 1160 Wien
Mit freundlicher Unterstützung des Wiener Kulturservice und der Stadt Wien präsentieren wir euch beim Loftival heimische KünstlerInnen bei freiem Eintritt.
Eintritt: Frei
Einlass Café: 19:00
Einlass Unten: 19:30
Low Life Rich Kids: 20:00
YATWA: 21:15
Low Life Rich Kids
Low Life Rich Kids – so heißt das brandneue Bandprojekt rund um Mara Romei, Coco Brell und Bernhard Eder, entstanden während der Theaterproben für das Stück „Über Nacht“ am Burgtheater. Nach der Debütsingle „Angst“, die instant in die Radio FM4-Charts einstieg und dort bis auf Platz 3 kletterte, wurde ihnen eines sofort klar: „Wir wollen mehr!“
„Angst“ trifft den Nerv der Zeit wie wohl kein anderer Song derzeit. Mit einem Rezitativ aus Gedankenzeilen – die wohl nicht nur Jugendliche beim coming of age beschäftigen – krallt sich dieser Song sofort im Gehör fest. Angesiedelt irgendwo zwischen Post-Punk und NDW.
Nun kommt auch schon der nächste Streich. Mit der Single „Paralysiert“ wollen die Low Life Rich Kids dort anknüpfen, wo sie aufgehört haben – zeigen sich jedoch von einer melodischeren – vielleicht noch musikalischeren – Seite. Der Gesang? Zweistimmig. Der Rhythmus? Verspielter. Das Gesamtpaket? Noch treibender und pulsierender. „Paralysiert“ beschreibt den mentalen und nervlichen Stillstand, den ein Leben in dieser Zeit – vollgepackt mit sad news, Klimakrise, Social Media – und dem ewig- weiter-noch-mehr-und-besser mit sich bringt.
„Paralysiert“ von Low Life Rich Kids erscheint am 22.09. über das Wiener Indielabel LasVegas Records, eine EP wird im Frühjahr erwartet.
„Angst“ trifft den Nerv der Zeit wie wohl kein anderer Song derzeit. Mit einem Rezitativ aus Gedankenzeilen – die wohl nicht nur Jugendliche beim coming of age beschäftigen – krallt sich dieser Song sofort im Gehör fest. Angesiedelt irgendwo zwischen Post-Punk und NDW.
Nun kommt auch schon der nächste Streich. Mit der Single „Paralysiert“ wollen die Low Life Rich Kids dort anknüpfen, wo sie aufgehört haben – zeigen sich jedoch von einer melodischeren – vielleicht noch musikalischeren – Seite. Der Gesang? Zweistimmig. Der Rhythmus? Verspielter. Das Gesamtpaket? Noch treibender und pulsierender. „Paralysiert“ beschreibt den mentalen und nervlichen Stillstand, den ein Leben in dieser Zeit – vollgepackt mit sad news, Klimakrise, Social Media – und dem ewig- weiter-noch-mehr-und-besser mit sich bringt.
„Paralysiert“ von Low Life Rich Kids erscheint am 22.09. über das Wiener Indielabel LasVegas Records, eine EP wird im Frühjahr erwartet.
YATWA
YATWA haben sich in den letzten Jahren zu einer der bekanntesten unbekannten Bands der Wiener Szene gemausert. Dies vor allem durch ihre energetischen Konzerte, die ihnen den Ruf einer der besten Live-Bands des Landes brachten, zunehmend aber auch durch ihre Singleveröffentlichungen als Vorboten für das zweite Studioalbum. Das YATWArten hat jetzt ein Ende. PARALLEL LINES II ist da. Und es ist sehr (sehr) gut.
Die einführenden Zeilen des Titeltracks „Welcome to adulthood. Welcome to the closet“ stehen sinnbildlich für die Entwicklung der Band vom manisch-extrovertierten Debüt KATAUNA KATA hin zu dem reduzierteren Sound (produziert von Mario Fartacek) und den alternativlos introspektiven Texten des zweiten Albums. Will man*frau den Vergleich mit anderen Rockartists bemühen, so kommen einem*r Bands wie Smashing Pumpkins, HAIM oder The Strokes in den Sinn.
PARALLEL LINES II (und die dazugehörigen Videos!) lässt Hoffnung schöpfen wie bei „Easier“ oder „Marvin Morser“, lädt mit „F:eel“ und „Fraud“ zum Indie-Tanz und ist vor allem bei „Good at Dying“ und „Fiebertraum“- einfach wunderschön berührend.
Die einführenden Zeilen des Titeltracks „Welcome to adulthood. Welcome to the closet“ stehen sinnbildlich für die Entwicklung der Band vom manisch-extrovertierten Debüt KATAUNA KATA hin zu dem reduzierteren Sound (produziert von Mario Fartacek) und den alternativlos introspektiven Texten des zweiten Albums. Will man*frau den Vergleich mit anderen Rockartists bemühen, so kommen einem*r Bands wie Smashing Pumpkins, HAIM oder The Strokes in den Sinn.
PARALLEL LINES II (und die dazugehörigen Videos!) lässt Hoffnung schöpfen wie bei „Easier“ oder „Marvin Morser“, lädt mit „F:eel“ und „Fraud“ zum Indie-Tanz und ist vor allem bei „Good at Dying“ und „Fiebertraum“- einfach wunderschön berührend.