Die Band „Jamiroquai“ entstand in den 1980er Jahren im Zug der Acid Jazz Bewegung in London. Der Name setzt sich zusammen aus den Wörtern „Jam“ für die Musikrichtung und „Iroquois“ für den Stamm der Irokesen, mit deren Philosophie sich der Bandleader und Sänger Jay Kay identifiziert.
Ein bisschen mehr als drei Jahrzehnte und 25 Millionen an verkauften Tonträgern später, kennt fast jeder die Hits dieser Kultband und den charismatischen Frontman mit seinem exotischen Kopfschmuck.
Songs wie „Blow your mind“, „Too young to die“, „When you gonna learn“, „Canned Heat“, „ Cosmic Girl“ oder „Space Cowboy“, sind mittlerweile Klassiker des Acid Jazz.
Für den Hollywood Blockbuster Godzilla schrieb die Band den Song „Deeper Underground“. Auch von Stanley Kubrick ́s Film „2001 – A Space Odyssey“ ließen man sich für das Album „A Funk Odyssey“ inspirieren. Raus kam dabei der Song „Little L“, ein Charterfolg in vielen Ländern.
Für den Hollywood Blockbuster Godzilla schrieb die Band den Song „Deeper Underground“. Auch von Stanley Kubrick ́s Film „2001 – A Space Odyssey“ ließen man sich für das Album „A Funk Odyssey“ inspirieren. Raus kam dabei der Song „Little L“, ein Charterfolg in vielen Ländern.
Line up
Carl Avory
vocals
vocals
Josef Burchartz
trumpet
trumpet
Manfred Franzmeier
saxophon
saxophon
Werner Wurm
trombone
trombone
Thomas Hechenberger
guitar
guitar
David Lackner
keyboards
keyboards
Patrick Zambonin
bass
bass
Josef Hinterhölzl
drums
drums
Alle diese Songs wurden von Carl Avory&The Establishment in eine mitreissende Show verpackt.
Es wurde nicht nur darauf geachtet, das Songmaterial so authentisch wie möglich wiederzugeben, sondern dem Ganzen auch eine persönliche Note aufzudrücken. Let there be Groove!
Es wurde nicht nur darauf geachtet, das Songmaterial so authentisch wie möglich wiederzugeben, sondern dem Ganzen auch eine persönliche Note aufzudrücken. Let there be Groove!