Florian Krumpöck Klavierrezital mit Werken von Schubert & Chopin
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Frédéric Chopin: Walzer in a-Moll, op.34 Nr. 2
Franz Schubert: Klaviersonate in a-Moll, D. 845, op. 42
Franz Schubert/Franz Liszt: Ständchen, S. 558
Franz Schubert/ Franz Liszt: Die Forelle, S. 563
Franz Schubert/ Franz Liszt: Soirées de Vienne, S. 427 – VI: Allegro con strepito in a-Moll
Frédéric Chopin: Scherzo Nr. 3 in cis-Moll, op. 39
Frédéric Chopin: Andante spianato und Grand Polonaise brillante in Es-Dur, Op. 22
Als den stetigen Versuch, „die Seele und das Herz des Menschen auszudrücken“, beschrieb Frédéric Chopin einst die Kunst der Romantik. Pianist Florian Krumpöck begibt sich nun auf eine musikalische Reise in die Gefilde dieser Epoche. Angefangen mit einem träumerischen Walzer Chopins und einer Sonate Schuberts, deren marschartig voranschreitendes Thema die Vorstellung eines stetig Wandernden heraufbeschwört, richtet der Abend im Folgenden seinen Blick auf den virtuosen Salonmeister Liszt: Dieser nahm Schuberts Gabe, „Gefühle in begrenzte, aber scharf ausgeprägte Konturen zu fassen“, zum Anlass, dessen Werke für das Klavier zu bearbeiten. Ein grimmiges, beinahe wagnerianisches Scherzo und die beschwingte Grande Polonaise führen den Bogen wieder zurück zu Frédéric Chopin.
Krumpöck, der sein kürzlich erschienenes Sony-Debut-Album gänzlich Chopin gewidmet hat und damit in diesem Jahr unter anderem in der New Yorker Carnegie Hall, der Pariser Salle Cortot, der Tonhalle Zürich und der Philharmonie Berlin zu erleben sein wird, zeigt durch sein Spiel die romantische Musik erneut als das, was schon einst Schumann in ihr erkannt hat – „die höhere Potenz der Poesie“.