Bullet For My Valentine
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Teilnahmeschluss: 12. Februar 2014
- Bullet For My Valentine
Wales scheint im frühen dritten Jahrtausend eine gute Brutstätte für interessante Metalbands zu sein. Nach den Lostprophets und Funeral For A Friend überrollt 2004 eine Metalcorewelle, gebannt auf eine fundamentale EP, die englische Insel. Die Ausläufer erreichen das europäische Festland, als BULLET FOR MY VALENTINE im April 2005 unter dem Namen ‚Hand Of Blood‚ auch hierzulande veröffentlicht wird.
Doch beginnen wir am Anfang: Sänger und Gitarrist MATTHEW TUCK, Gitarrist MICHAEL PADGET, Drummer MICHAEL THOMAS und Bassist NIK CRANDLE treffen 1997 im Bridgend College, Wales zusammen und gründen die Band Jeff Killed John. Das stimmt so nicht ganz. Gut, Bullet For My Valentine sind klar härter als die walisische Konkurrenz, aber Emocore- und Rockeinflüsse sind auch hier klar ersichtlich. Und mit Inspiration von Urgesteinen wie Metallica und Iron Maiden stehen sie vermutlich selbst in Wales nicht alleine da. Jedenfalls nimmt sich der ehemalige Visage-Fronter Steve Strange der Truppe an, und als 2002 Jason James den Viersaiter übernimmt, steht auch der Namenswechsel an. 2004 findet ihr guter Ruf bei den Majors Gehör: Das Sony/BMG-Sublabel Gun Records signt das Quartett, die EP folgt auf dem Fuß. Im Oktober 2005 erscheint ‚THE POISON‚. Im Frühjahr 2007 geht es mit Produzent Colin Richardson (Machine Head/Trivium/DevilDriver) ins Studio, um den Nachfolger einzuspielen. Bis zur Veröffentlichung der Scheibe soll es allerdings beinahe noch ein Jahr dauern, denn ‚ SCREAM AIM FIRE‚ steht erst Ende Januar 2008 in den Regalen. Bis dahin haben sie Metallica schon bei ein paar Dates begleitet und Skindred und Still Remains als Opener für ihre Headlinertour bestätigt, die ebenfalls im Januar startet. Anfang 2009 gehen aber auch so langsam die Arbeiten am dritten Album „FEVER“ los, welches sie dieses Mal mit Don Gilmore (Linkin Park, Good Charlotte) aufnehmen und im April 2010 erschienen ist.