KUSKUS
Sieben MusikerInnen aus Wien mit einer Mixtur aus Punk, Jazz, Klassik, Grunge, Blues, Indie, Rock…. Soundcollagen, die zum Teil durchaus an die Siebziger erinnern. Die Formation switcht auch live zwischen stimmungsvollen Balladen und fetzigen Grooves. Da gibt’s laute E-Gitarrenriffs und –soli, einfühlsames Piano, E- u Kontrabass, Cajon, Djemben, Tarambuka, auch mal ein Drum Set, AkkGit., Klarinette, Saxophon, Flöte, Triangel, Gongs – und, last but not least: die einmalige Stimme der Sängerin!
Kuskus‘ gleichnamiges Debut-Album ist mit unglaublichen 75 Minuten Spieldauer und 15 vielseitigen eine abwechslungsreiche Reise durch intensive Stimmungen und vielfältige Welten! Von alltäglichen Erlebnissen bis zu griechischer Mythologie handeln die Texte und die Musik verbindet sich auf spannende Art mit den Inhalten.
Zu erwerben ist das wunderschöne Stück auf Konzerten und bei einigen Händlern, im Internet zum Download im iTunes Store u.ä.
Eva-Maria Pichler: Stimme. Leonard Cuscoleca: Keys. Maximilian Djokic: Percussion. Simon Schügerl: Gitarre, Stimme, Klarinette. Simon Trummer: Gitarre. Tobias Tautscher: Bass. Andreas Weidinger: Gitarre.
www.kuskus.at
Modell Kobold
Seit Jänner 2012 spielen die Twens Luis Luispace Wörtl, Matthias mato Nagler, ’saxy‘ Steffi Parth und David ‚Tschurifetzn‘ Dorffner aus Wien und Niederösterreich zusammen und basteln an ihrem eigenen Stil mit Elementen aus Reggae, Ska und Indie Rock/Pop.
Die Thematik der Songs umfasst dabei viele Bereiche, von sozialen Missständen über die Kernenergiefrage bis hin zur Evolutionstheorie. Unter anderem geht es auch um die oft fehlende Feinfühligkeit bei zwischenmenschlichen Interaktionen.
Im Vordergrund dabei steht der Antiheld, der Mensch wie du & ich. Der Underdog, dessen Schwäche ihn zum Außenseiter in der Mitte der Gesellschaft macht, egal ob gerechtfertigt oder nicht. Die Texte analysieren dabei sein Verhalten, seinen Stellenwert, ohne dabei Partei zu ergreifen… zumindest solange es nicht um den werten Herrn Grasser geht.
Als Symbol für den Antihelden steht das „Modell Kobold‘, ein Staubsauger der Marke Vorwerk. In einer Dissertation wurde erhoben, dass diese Geräte am öftesten in Masturbationsunfälle verwickelt waren.