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Die Pointe des erst vor wenigen Wochen spontan eingeschobenen petrolfärbigen Flachwitzes ist zwar ohnedies schon wieder vergessen, wirklich amüsanter muss man das sechste selbstbetitelte Werk von Weezer deswegen aber noch lange nicht finden.
„Aviary“ beginnt in der Kakophonie und breitet sich danach zum Opus Magnum aus.
MØ stemmt ihren Elektropop gegen das Älterwerden: Lebendig im Club feiernd oder bittersüß, introspektiv.
Der sommerliche (im zweiten Anlauf moderner funkelnde und mitunter auch Pharrell’esk geprägte) EDM-Pop von Roosevelt funktioniert abermals ideal als stimmungsvolle Hintergrundmusik.
Der generische Sound und ein phasenweise zu bemühter Gesang bleiben im netten Folk-Pop-Fahrwasser austauschbar, doch liefert AVEC zumindest für Genre-Fans mit solidem Songwriting routiniert ab.
Selbst die elaborierte Spielzeit von 57 Minuten ist keine unbedingte bad decision.
Das eröffnende „Kids“ ist nicht das Cover des MGMT-Hits, den The Kooks 2009 einspielten. Dafür aber der solide Start in eine Platte, die sich eine solch augenzwinkernde Reminiszenz an bessere Zeiten durchaus erlauben darf.
Pünktlich zum Sommer berieselt uns das eklektische Produzentenduo aus London wieder mit elektronischem Pop.
Neue Band, neuer Produzent, neuer Sound. Bei Sharon Kovacs hat sich seit ihrem Debüt einiges verändert.
Als die „Tz, Ka“-EP 2015 für Furore sorgte, wurde die Geschichte des Stimmverlustes ihres Urhebers immer wieder thematisiert, ebenso wie die Wachstumsschmerzen, die überhaupt erst zur musikalischen Identität von Inner Tongue führten. Dem Debütalbum des Wieners eilt nun zum Glück keine neuerliche Leidensgeschichte voraus.
Als die „Tz, Ka“-EP 2015 für Furore sorgte, wurde die Geschichte des Stimmverlustes ihres Urhebers immer wieder thematisiert, ebenso wie die Wachstumsschmerzen, die überhaupt erst zur musikalischen Identität von Inner Tongue führten. Dem Debütalbum des Wieners eilt nun zum Glück keine neuerliche Leidensgeschichte voraus.
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