„Weltberühmt in Österreich“ flimmert zum Nationalfeiertag wieder aus der bunten Wunderkiste. Gefeiert wird der Austropop, angeblich schon über 50 Jahre alt. Seltsam genug, in einer Weise heimisch berühmt zu sein und damit gleich den ganzen Erdball zu meinen.
Lügen, Übertreibungen und schlichtweg falsche Informationen: Wir alle wissen, dass Werbung verführen soll und dabei mit zahlreichen Tricks arbeitet. Und trotzdem fallen wir immer wieder auf die verlockenden Slogans und Versprechungen herein.
Über Semesterstarts, kuriose Unis und Orchideenstudien, die nichts mit der Blume zu tun haben.
Ja, eine gute Frage… Not! Meistens auch etwas abgewandelt: „Wenn ihr nicht insgeheim Fleisch essen wolltet, dann würdet ihr es ja nicht wie Fleisch formen.“ Gegenfrage: Was sollen wir denn sonst daraus machen? Stellt euch vor, ihr habt 500 Gramm Rohmasse in der Hand und später soll es auf einem Grill liegen können. Formt ihr aus dem Zeug dann kleine X-Wing-Fighter oder rollt ihr es zeitsparend in Wurstform? Und die Voll-Nerds halten die Klappe!
Österreich, sprich der ORF ist ESC-Titelverteidiger. Wurst. Innsbruck, Klagenfurt, Wels, Linz, Graz, Unterpremstätten und Oberwart hätten gerne ausgerichtet – der Wasserkopf hat sich (wie immer) durchgesetzt. Vollkommen logisch: Sprechen doch so Dinge wie Opernball und Neujahrskonzert, die Wiener Sängerknaben und die Spanische Hofreitschule international die eigentlich richtige Sprache. Salzburg wollte ja trotz „Sound Of Music“ […]
Es ist eine strenge Zeit. Sommer ohne wirkliche Sonne, der Gaza-Streifen brennt dafür so hell wie schon lange nicht mehr, mordende Terroristenbanden ziehen im Namen einer missinterpretierten Religion durch den Irak und in den sozialen Netzwerken schütten sich die eher weniger als mehr Prominenten hektoliterweise Eiswasser (oder was auch immer) über die Rübe. Ebola wütet […]
hr wisst schon, dass das komisch klingt, oder? Irgendwo läuft eine Doku, in der ein Tierlobbyist gerade erklärt, warum er 2 Quadratmeter metallumrandete Fläche als Lebensraum für eine ausgewachsene Sau für eine gute Idee hält. Im zugehörigen Mediathek-Link sammeln sich die Kommentare „boah, voll fies“, „Wie traurig!“, „Ich finde das nicht gut – aber ohne […]
Eine kulinarische Reise der anderen Art
Wenn ich mich frage, was denn Österreich so besonders in der Welt macht, dann denke ich in letzter Zeit kaum mehr an die Wiener Sängerknaben oder Lippizaner in ihrer spanischen Hofreitschule, und auch die Diskussion, ob der Mozart Wolferl Österreicher war oder nicht, geht mir ziemlich am Allerwertesten vorbei.
Hier die Dänen, die sind ja mal komplett verrückt! Die haben da Zoos, in Dänemark, da geht wirklich Unfassbares zu! In manchen Käfigen sind laut mehrerer gleichlautender Medienberichte Tiere eingesperrt, die man – ja, man vermag es kaum auszusprechen – mit Fleisch füttert. Also mit Körperteilen anderer Tiere!
Wenn wir nicht im Urlaub sind, dann sind wir Zuhause. Die Pariser in Paris, die Schrunns-Tschagunnsner in Schrunns-Tschagunns und die WienerInnen eben in Wien, weil man da am Himmel ist und so gut schmusen und Wein trinken kann.
Die VOLUME-Fotografen rocken das heiße Nova Rock Festival über volle 3 Tage und halten die schönsten und unpackbarsten Augenblicke für dich fest! Get the real shit!
Na toll, denken jetzt bestimmt nicht wenige von euch. Einer von den faunaphilen Baumumarmer-Hippies, und dann noch aus dem Teutonenreich. Und der will uns jetzt einen von der Pferdelasagne erzählen, weil er selbst keine isst und sich deswegen für was Besseres hält? Was ‘ne Platzverschwendung, dabei hat VOLUME jetzt schon zu wenig Seiten.
Ich weiß, was du letzten Jahreswechsel getan hast – die Geschichte geht weiter. Rokko Ramirez, Österreichs wahnwitzigster DJ der Welt in China, Teil 2 (Teil 1 findest du auf www.volume.at). Essen sie jetzt oder hungern sie für immer. Kein Spaß.
Kann der Bierschaum im Bart das Zünglein an der Waage sein, wenn es darum geht, das Backenhaar besonders naturell aussehen zu lassen? Wahrscheinlich nicht, aber solange du nicht Popo heißt, hast du möglicherweise trotzdem ganz gute Gewinnchancen.
Der Mensch ist kein Schwein, auch wenn Verhaltensweisen und Schinkenqualität tendenziell darauf hinweisen. Müdigkeit führt schließlich auch nicht zwangsläufig zum Schlaf, wieso wir deswegen so viel davon brauchen, ist und bleibt uns ein Rätsel.
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