Lautstärkenabhängige #34
Ihr habt euch vielleicht schon öfter gefragt, wer diesen ganzen Schwachsinn verbricht – hier drei ausgewählte Exemplare der Volume Crew:
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Clubnächte, Konzerte oder Festivals bieten überragende Sound-Erlebnisse. Wer aber auch zuhause einen satten, geilen Sound haben möchte, der kann heutzutage je nach Geldbeutel auch auf Lautsprecher aller Art zurückgreifen. Doch was muss man beim Kauf von Lautsprechern beachten? Für welche Zwecke lassen sie sich einsetzen?
Täglich fette Preise beim VOLUME Adventkalender abstauben! Hinter dem Fensterchen vom 4.12. und hier gibts die Wolverine Doppel DVD-Box mit ‚X-Men Origins – Wolverine‘ und ‚Wolverine – Der Weg des Kriegers‘!
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Ab 29.11. ist das brandneue Muse Album ‚Live At Rome Olympic Stadium“ beim Plattendealer deines Vertrauens erhältlich, heute gibt’s schon ein Prelistening.
Electronic Beats, das internationale Musikprogramm der Deutschen Telekom, präsentiert neueste Innovationen auf dem App-Markt.
Du wolltest schon immer das mitreißende Synthie-Pop-Duo aus Manchester persönlich treffen? Dann ist das jetzt deine Chance!
Der Österreicher Clemens Engert hat eine wunderbare Popstimme, macht aber etwas völlig anderes daraus: Atmosphärische Konzeptsongs à la Konstantin Gropper. Sein Projekt Alien Hand Syndrome vertont mit Piano- oder Celloarrangements, Gastvocals und wuchtigen Drums die großen Momente der Melancholie. Ausgeklügelter Pop mit Pathos am Rande der Klassik.
Perfekte Musik für dunkle Kellerspelunken und einsame Spaziergänge in der Dämmerung: Georg Altziebler alias Son of the Velvet Rat serviert auf „Firedancer“ wieder traurig schöne Partystimmungstöter zum Mitfühlen und Leiden. Die Arrangements mit Mundharmonika, Bläsern und prägnantem Saitenspiel verleihen der Scheibe einen Hauch Folk bzw. Stoner Rock.
Als Kurator vom Popfest Wien kann man sich nicht selbst buchen, als Journalist seine Platte schwer selbst besprechen? Robert Rotifer schon! Musik ist auch nur ein Medium – um bitterböse Selbstironie zu transportieren oder mit tanzbarem Gitarrenpop zu unterhalten. Über die Songs der Anderen nörgeln ist einfach, es besser machen keinesfalls. Bravo, Herr Rotifer!
Velojet spielen Indie Pop mit Hang zur (weitgehend) bombastfreien Hymnenbildung. Das vierte Studioalbum hört auf den Namen „Panorama“ und präsentiert sich als liebevoll gemachter Easy Listener. Feine Melodien im Retro Chic, die schnell zu Kopf steigen, sich dort jedoch nicht auf Dauer festsetzen. Der eine oder andere Ohrwurm hätte der Platte gut getan!
Mal ganz ehrlich: R’n’B genießt einen zweifelhaften Ruf und ist die Achillesferse von Hip Hop. Zum Glück gibt es Damen wie Janelle Monáe, die nach ihrem vielgelobten Debüt jetzt mit „The Electric Lady“ den Karren weiter aus dem Dreck zieht. 19 Songs voller Soul und Funk inklusive scharfer E-Gitarren. Außerdem dürfen Prince oder Erykah Badu […]
Howdy! Mit ihrem sechsten Studioalbum „Mechanical Bull“ sitzen die Cowboys von Kings of Leon wieder fest im Sattel. Nach Gerüchten über zu viel Sex, Drugs and Rock’n’Roll oder bedrohlichem Trennungsstress schütteln die Brüder bzw. der Cousin Followill ein locker flockiges Rockalbum aus der Westentasche – dreckig, erdig und ehrlich in jedem einzelnen Takt!
Bedächtig lässt Maurycy Zimmermann alias Mooryc seine Songs wachsen. Hier eine lässige Bassline, dort ein relaxter Synthesizersound. Dazwischen immer wieder Ruhe. Der in Berlin lebende Elektroniker konterkariert zierliche Zwischentöne, liebliche Melodien und druckvolle Beats mit langsam gepitchten Vocals. Slow down, Baby! Musik zum Wunden lecken.
Wenn die BBC Bestenliste den frischesten Sound fürs Jahr präsentiert, müssen die darauf gelisteten Künstler aufpassen, dass sie nicht bald wieder alt aussehen bzw. klingen. Im Pop stirbt die Hoffnung zuerst! Und zwar meistens nach der großen Single. Nicht so bei Haim: Das Trio hat den Charme von Hits wie ‚Forever‘ auf Plattenlänge ausgedehnt. Ihren […]
Sébastien Tellier veröffentlicht ein Album, mit dem er seine Hörerschaft spirituell beglücken möchte. Mit ähnlichen Worten hat der französische Hipster seine neuen Songs angekündigt. Leider hat er gelogen: Denn Tellier veröffentlicht kein glückliches, sondern ein blutleeres Ambientalbum, das maximal als Hintergrundtapete für Ruheräume in der Sauna reicht.
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