Dieses Mal: Kitzbühel
Und schon sind wieder Wahlen angesetzt, diesmal geht es um das Amt des Bundespräsidenten. Daher fragt euch VOLUME: Wie Bundespräsident bist du?
Das ist kein Film über Alkoholiker im Weltraum, sondern ein Film über Frauenwahlrecht und den Kampf darum. Been there, done that? Wohl kaum, schaut man sich an, wie viele Menschen sich ob aktueller politischer Themen betroffen und ‚persönlich involviert’ geben – ohne zu Wahlen zu gehen.
Dass „alle Kineser Japaner sind“ wissen wir seit Karl Kraus, dass mehr oder weniger alle Japaner ständig in Horrorfilmen mitspielen, wissen wir seit den 2000er Jahren. Warum das so ist?
Dass der Wilde Westen diesen Namen zu Unrecht trägt, behaupten nur irgendwelche Spaßverderber oder Eierschädel. Dazu gehört Regisseur Quentin Tarantino mit Sicherheit nicht.
Man weiß nicht, wie es passieren sein kann, dass ein Film mit Will Ferrell nicht lustig ist. Aber Daddy’s Home ist der (naja, lebende wäre übertrieben) Beweis, dass das möglich ist.
Sandra Bullock kann auf ihre alten Tage doch noch schauspielern. Das kann man nach ihrer Leistung in diesem Film durchaus laut sagen. Sie spielt eine US-Politberaterin, die sich breitschlagen lässt, einen südamerikanischen Wahlkampf, der total auf der Verliererstraße ist, zu managen.
Ein Remake muss sich immer mit dem Vorgängermodell auseinandersetzen, das ist so wie mit Exfreundinnen und Exhapschis. Es geht um die Gunst oder die Kunst des Neuen.
Tom Hardy spielt oft eine Version eines angefressenen Bauerntölpels. Manchmal mit Grund, manchmal ohne, manchmal mit Bart, manchmal ohne. Es gibt durchaus Variationen, aber angefressen und Bauerntölpel sind irgendwie immer dabei. In diesem ziemlich ansehnlichen Film darf man nun Mister Hardy fasziniert dabei zusehen, wie er gleich zwei angefressene Bauerntölpel, den einen etwas umgänglicher, den anderen als Psycho, darstellt.
Regisseur Iñárritu ist ein großer Künstler, zumindest in seiner eigenen Sicht der Dinge. Dagegen lässt sich ja nicht viel einwenden, schließlich naht die Nacht der Oscarverleihung. Leonardo DiCaprio hat in den letzten Jahren eine große schauspielerische Weiterentwicklung nach der anderen hinter sich gebracht, etwa so viel, wie auch die Kunst der Spezialeffekte seit ihrer Geburt.
Joy ist eine Kleinstadtmutter, die Kinder, Exmann, Vater, Mutter und Oma unter einen Hut bringen muss. Und das ohne Zeit, Geld und Hilfe. Klingt schlimm? Ist es auch! Der Vater ist ein Schwerenöter, die Mutter schaut den ganzen Tag nur Seifenopern, der Ex-Mann wohnt im Keller.
Dieser Film handelt nicht von kurzen Hosen in Übergröße, sondern vom Finanzcrash 2008, dessen Auswirkungen wir alle noch lange auszubaden haben. Ein paar Yuppie/Business/Wallstreet–Ärsche kommen unabhängig voneinander auf die Idee, gegen die faulen Wohnungskredite der Banken an der Börse zu wetten.
Es gab einmal einen Film in den 90er Jahren, der grausig und spannend war, und äußerst stilprägend. Dieser Film war Seven. Es gibt jetzt einen Film, der so sein möchte wie Seven, aber leider ist Anthony Hopkins nicht Morgan Freeman, Jeffrey Dean Morgen nicht Brad Pitt, aber das größte Hindernis ist wohl, dass Alfonso Poyart nicht David Fincher ist.
Es gibt so manche Überraschung, so viel kann an dieser Stelle bereits gesagt werden. Andererseits kämpfen wieder das Gute und das Böse gegeneinander, diesmal als The Resistance und The First Order.
Mit ‚Alle Jahre wieder – Weihnachten mit den Coopers‘ zaubert Regisseur Jessie Nelson eine warmherzige Weihnachts-Familienkomödie mit Starbesetzung auf die Leinwand. VOLUME loves the Coopers!
In der Zukunft ist es scheiße. Wenn man einen Partner oder eine Partnerin hat, kann man sich gegenseitig das Leben zur Hölle machen. Das kennt man ja auch aus dem richtigen Leben heute.
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