Blick hinter die Kulissen von Star Wars Episode VII News 13.07.2015
Star Wars Fans aufgepasst! Die Macher der legendären Saga gewähren exklusive Einblicke in die Entstehung von Episode VII ‚Das Erwachen der Macht‘.
Star Wars Fans aufgepasst! Die Macher der legendären Saga gewähren exklusive Einblicke in die Entstehung von Episode VII ‚Das Erwachen der Macht‘.
Nach fünfundzwanzig Jahren, acht Alben und tausenden Konzerten rollt der Lagwagon immer noch erfolgreich durch die Musikgeschichte. Als eine der umtriebigsten Bands im Business geben Joey Cape und seine Jungs mit ihrem Mix aus melodischem Punkrock, schnellem Hardcore und intelligenten Texten seit einem viertel Jahrhundert den Ton in der internationalen Szene an. Nach neun Jahren Studiopause meldeten sie sich letztes Jahr mit ‚Hang‘ zurück: erwachsener und politischer als je zuvor. Was die Geburt seiner Tochter damit zu tun hat, wieso er verletzlicher und gleichzeitig wütender geworden ist und was er über die Jugend von heute denkt, hat uns Mastermind Joey Cape im Interview verraten.
Von Album zu Album immer weniger an (Metal)Core, dafür immer mehr abgedrehte Sounds. Was mit „The Parallax: Hypersleep Dialogues“ seinen Anfang nahm, findet in „Coma Ecliptic“ seinen Höhepunkt. BTBAM haben sich an eine Rock-Oper gewagt, die einmal mehr einem stringenten textlichen Konzept folgt: Sänger Tommy Rogers erzählt über die Irrfahrten eines nicht weiter benannten Mannes […]
Verdacht auf Körperverletzung mit Todesfolge, Gefängnis, Anklage wegen Totschlag, Freispruch, Ende des Horrors – kein Metal-Lunatic kam in den letzten Jahren an der tragischen Geschichte von LAMB OF GOD-Frontmann Randy Blythe vorbei. Auf dem siebenten Studiorundling „VII: Sturm und Drang“ verarbeitet der Ober- Redneck seine Erfahrungen im tschechischen Knast, die psychische Belastung und das gar […]
Die US-Progger von SYMPHONY X um Göttersänger Russell Allen und Gitarrist Michael Romeo machen mit „Underworld“ genau dort weiter, wo sie sich mit „Paradise Lost“ neu erfunden und mit „Iconoclast“ etabliert haben: Rifflastige Prog-Tracks, diesmal allerdings wieder mit mehr melodischen Highlights versetzt als noch auf dem Vorgänger. Stimmige Kost! [S. SAMER]
Das ex-REALM-OF-CHAOSTrio aus Dänemark sorgt mit seinem dritten Studioalbum erneut für schlotternde Schuppen bei den lille Havfrue, denn hier wird nur das Schleppendste des Schleppenden verarbeitet: Keine Tonleiter-Onanie, sondern ein sabberndes Röcheln mit Maden-Auswurf und Fäulnis aus dem Goscherl. Klingt wie eine BRODEQUIN-EP auf 33.3 rpm, quasi. [S. BAUMGARTNER]
Neuer Power Metal-Stoff aus dem hohen Norden. Nach dem letztjährigen, bärenstarken Comeback-Album überzeugen die langgedienten Schweden auch 2015 mit dunklem, packenden Kraftmetall, das im kräftigen Mid-Tempo daher stapft und mit melodiösem, eindrucksvollem Gesang gesegnet ist. „St. Demonius“ steht für druckvolle Hymnen, die mächtig Wirkung entfalten. [T. PATSCH]
Zwischen wüsten Grind- Eruptionen, melodischen Zwischenteilen und schwarzmetallischer Atmosphäre verwandeln sich CATTLE DECAPITATION auf „The Anthropocene Extinction“ endgültig zum innovativsten Bastard ihres Genres. Hervorstechend: Travis Ryans unmenschliche Stimmvariabilität und das durchdachte Konzept über eine ökologische Katastrophe. Gore, not Core! [R. FRÖWEIN]
Eines der Hardcore-Aushängeschilder überhaupt meldet sich mit neuem Album zurück und ruft die 25. Stunde aus. Und TERROR bestechen auch in dieser Bonusstunde mit nach vorne treibenden Abgehparts, sägenden Mid- Tempo-Gitarrenriffs und fetten Gangshouts. Kurz und kompromisslos geraten, walzt auch das siebte, gelungene Album der Kalifornier alles nieder. [T.PATSCH]
Das amerikanische Death Metal-Quartett zeichnet sich auf ihrem zweiten Rundling durch eine ungemein technische Raffinesse aus. Wer DEATH zu seinen Lieblingen zählt(e) und obendrein die Stimme von Patrick Mameli (PESTILENCE) liebt, kommt auch hier mit der etwas seelenlosen, weil über weite Strecken zu wenig songdienlichen, Herangehensweise gut zu recht. [R . REITHER]
Die ehemaligen VOMITORYRecken Tobias Gustafsson und Erik Rundqvist schlagen auch nach der Auflösung der schwedischen Death Metal- Institution in die gleiche Kerbe. Brutales, schnelles und packendes Skandinavien- Meets-USA-Todesblei, das amtlich und wuchtig daher röhrt und trotzdem melodische Aspekte nicht ausklammert. Kräftig, kernig und knackig! [T. PATSCH]
Nur weil Space Rock draufsteht, muss es noch lange nicht kitschig werden. Mit dem Konzept von Fuzz und Flucht liefern die Münster auf ihrem vierten Album nicht nur feinsten Stoner Rock. Unterschwellig schwingen auf „Refugeeum“ auch gesellschaftliche Themen mit, die nur allzu aktuell sind. Musikalische Denkanstöße gefällig? Die BLACK SPACE RIDERS machen’s vor. [E. THALHAMMER]
Quietschvergnügter bunter Polka-Rock-Metal mit Folklore-Stimmung. Ach ja, etwas Punk und Ska hätten wir auch noch zu bieten. „Peace, Love & Russian Roll“ ist das perfekte Party-Fun- Album zum verrückt Musik hören und mehr als einen Vodka runter kippen. RUSSKAJA sind ihrem Stil treu bzw. legen ein Schäuferl nach und sind somit schräg wie immer. [K. […]
Vier lange Jahre sind ins Land gezogen, bis KRISIUN mit „Forged In Fury“ neues Material vom Stapel lassen. An die musikalischen Glanztaten rund um die Jahrtausendwende kommt das brasilianische Familiengespann zwar auch heuer nicht heran, vereinzelt memorable Hassbatzen finden sich dennoch auf Studiorundling Nummer zehn. Trotzdem: Das geht besser! [R. FRÖWEIN]
Kaum ist ein Jahr vergangen, präsentiert uns Arbeitstier Gus G. bereits sein zweites Solowerk „Brand New Revolution“. Mit alten Hasen wie Jeff Scott Soto und frischen Gesichtern wie Elize Ryd mischt er die moderne Rockszene erneut auf. Dabei wird deutlich, dass er im Vergleich zum Debüt noch mal einen Schritt nach vorn gemacht hat. Hören […]
Gestärkt durch die BEHEMOTH Tour mit neuer Besetzung und Klassikern im Set servieren CRADLE ein Old School Meisterwerk voller Düsternis, Melodik und dem vielleicht besten Gitarrenduo der Bandgeschichte. Neben rasenden Blasts finden sich reichlich wahnsinnige Soli und Twin Harmonien Marke JUDAS PRIEST. Wer die Frühwerke mag, wird ‚Hammer‘ vergöttern. [C. WILSBERG]
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