Wefugee Die Stadt ist mein Blog
Die stimmen in Wien sind zwar gezählt, aber den Flüchtlingen geht es dadurch nicht besser. Denn die Temperaturen sinken und somit ist soziale Wärme mehr gefragt als eh und je.
Die stimmen in Wien sind zwar gezählt, aber den Flüchtlingen geht es dadurch nicht besser. Denn die Temperaturen sinken und somit ist soziale Wärme mehr gefragt als eh und je.
Eine Polit-Punk-Super-Group auf dem Vormarsch! Linkspolitische Strike Anywhere-Ideale klopfen sich zu treibendem Comeback Kid-Hardcore in melodischen Arrangements à la Rise Against den Staub einer langen Punk-Karriere von den Schultern, um zum explosivem Rundumschlag auszuholen: revolutionär, hochaktuell, kompromisslos, mit der Faust in der Luft. [AMY.M]
Die Finnen liefern seit vielen Jahren Qualität ab, zwar mit Höhen und Tiefen, allerdings fand die Band um Mainman Alexi Laiho mit „Halo Of Blood“ wieder in die richtige Spur. Das neunte Langholz haut in die gleiche Kerbe, auch wenn Gitarrist R. Latvala mittlerweile raus ist. Das tolle Einstiegstriple „I Hurt“, „My Bodom“ und „Morrigan“ […]
Album zwei der Ära nach einem gewissen Herrn Tate, und schön langsam finden die Prog-Pioniere wieder zu alter Stärke zurück. War „Queensryche“ (2013) noch von den Vibes der Frühwerke geprägt, findet man sich auf „Condition Hüman“ in einer Zwischenwelt aus „Rage For Order“ und „Empire‘ wieder. Ob das nun alles Teil eines großen Plans ist […]
Prompt sprießende Assoziationen zu Death Angel werden zwar flugs gekappt, dafür geriet #2 der Wiener zu einer vehementeren Varietät von Psychotic Waltz, die stellenweise vielleicht einen Tick zu überambitioniert wirkt. Gerade im Tieftonbereich und Songwriting stark, gibt’s bei der nasalen Stimme aber auch etwas „atypische“ Passagen zu vermelden. [S. BAUMGARTNER]
Nach drei Demos schmeißt Lisa Healey samt ihrer Truppe endlich ihr selbstbetiteltes Debütalbum auf den Markt. Die irgendwie eigene Mischung aus Classic Rock, Doom Metal und Blues-Einflüssen wird raffiniert zu einem spannenden musikalischen Erlebnis vermengt, bei dem die ausdrucksstarke Stimme von Lisa H. herausragt. Starke Frau, starke Stimme, starke Songs. [R. REITHER]
Die eigenen Tourerfahrungen haben Kylesa auf ihrem neuen Album „Exhausting Fire“ verarbeitet. Dabei gelingt der US-Truppe einmal mehr ein eigenständiger Hybrid aus Sludge-, Stoner-, Psychedelic- und Alternative-Zitaten, die partiell sogar gen Trip- Hop abgleiten. Bei „Lost And Confused“ und „Moving Day“ gelingt das Eintauchen in andere Welten besonders gut. [R. FRÖWEIN]
„Shadowplay“ ist keine verschämte Einhornflatulenz im Feenwald, sondern vielmehr vergleichbar mit einem selbstbewussten Rülpser des gleichnamigen Fabeltiers in der Kampfarena des symphonischen Schwermetalls. Ein äußerst gelungenes Album, bei dem sich Ohrwurm an Ohrwurm reiht, und nicht einmal vor David Hasselhoffs „True Survivor“ haltgemacht wird. [E. SCHINDLAUER]
Fünf Jahre mussten die Fans seit dem Vorgänger ausharren, dass ihnen nun wieder die Mörderriffs und Abrissbirnen aus dem US-Sunshine State um die Ohren fliegen. Gekonnt ist eben gekonnt und so liefern Sixstringer Phil Fasciana und Konsorten ein fettes Death Metal-Brett ab, das neben der neuen Nile eines der Jahreshighlights im Death Metal darstellt! [T. […]
Der Vokalist Sylvan ist dem breiteren Publikum durch seine Arbeit mit Steve Hackett bekannt, seine Connections spinnen sich aber quer durch die Prog-Szene. So lässt er auf seinem Zweitling nicht nur Beggs, O’Toole und Reingold aufmarschieren, sondern lädt uns alle zu einer Zeitreise ein, die vor allem von Genesis-Vibes dominiert wird. [M. SEIDINGER]
Jennie-Ann Smith begeistert erneut mit tief unter die Haut gehender, doomig angehauchter Magie, die von Leif Edling (Candlemass) und Marcus Jidell (Evergrey) perfekt in Szene gesetzt wurde. Mitunter, wie im Titeltrack, darf es ein wenig flotter zur Sache gehen, was aus dem Mädchen mit der Rabenmaske ein gefundenes Fressen für Doom- und Metal- Connaisseure macht. […]
Auf „No Image“ zeigen sich Ex-The Devils Blood Gitarrist Thomas Sciarone und Wunderstimme Milena Eva weniger poppig und deutlich dunkler als noch auf ihrem Debüt. Die zarte Frontfrau beweist Laszivität in der Stimme und von der Grundausrichtung her tendieren Gold nun eher in die Post- Irgendwas-Richtung. Eingängig sind sie trotzdem noch. Well done! [R. REITHER]
Die schwedischen Sleaze- Punks beweisen auch auf ihrem neuesten Werk, dass ihnen der Rotz im Punk und natürlich auch im Rock nach wie vor immens wichtig ist. Neun kurz und knackig auf den Punkt gebrachte Good-Time- Hymnen, die nicht nur eine immense Hitdichte aufweisen, sondern manchmal gar wie eine auf Speed getrimmte Version vom ehrwürdigen […]
Eine der besten wie unterbewertetsten Heavy Metal- Bands überhaupt unterstreicht auch mit ihrem neuen Dreher ihr Ausnahmetalent. Harte Gitarrenriffs und -soli, schnittige Songs und das bärenstarke Organ von Frontmann Oscar Carlquist begeistern. Ram überzeugen mit einer weiteren Ladung aus packenden Power-Hymnen a la Priest, aber „Made In Sweden“. [T. PATSCH]
Während andere Dinosaurier auf die Pension warten, verspüren die UK-Metal- Legenden vollen Aufwind. Auf Studioalbum Nr. 21 lassen Saxon ihre musikalischen Muskeln spielen. „Rammbock“ betitelt, impliziert schon der Titel den Inhalt. Gekonnt wird jugendliche Power mit authentisch-kraftvollem Metall gepaart. Zündendes und geiles Kraftpaket der Edelklasse! [T. PATSCH]
Skindred sind mit „Volume“ und ihrem ureigenen Crossover-Gemisch wieder erstarkt. Nachdem der Vorgänger „Kill The Power“ etwas übermotiviert/überladen klang, zeigt sich der im Oktober erscheinende Nachfolger deutlich bodenständiger, ohne dass die Band die unterschiedlichsten Einflüsse aus Dub, Reggae etc. aufgibt oder ihren Exotenbonus verliert. [P.STAUB]
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