Amy Mahmoudi
Leitung der Musikredaktion, Social Media Management & Eventredaktion (Konzerte)

Neueste Posts von Amy Mahmoudi

    Well that escalated quickly… Die Stadt ist mein Blog

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Diese Rolltreppen-Party am Dienstagabend, die weder Party war, noch wirklich stattgefunden hat, war wohl DIE Deppen-Veranstaltung des Jahres 2015 (einmal von den ganzen anderen Deppenpartys wie WKR-Ball usw. abgesehen) und sagt auch so einiges über Facebook, die Daumen-hoch-Gesellschaft aus. Denn es gehen mehr Menschen zu einer Rolltreffen-Eröffnung als zum Beispiel zur Global 2000 Demo im Rahmen des Klima-Gipfels. Ist ja auch lustiger.

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    Ziltoid Live At The Royal Albert Hall The Devin Townsend Project

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Devin Townsends Alter Ego, die Sockenpuppe Ziltoid, kommt auf die große Bühne. Und „groß“ ist hier wirklich wörtlich zu nehmen, staffierte Hevydevy doch die Bühne der Royal Albert Hall London, in der das Konzert am 13. April 2015 aufgezeichnet wurde, gleich mit elf Videoscreens zur Visualisierung der nur mehr als bombastisch zu bezeichnenden Show aus. […]

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    Ecliptified Ecliptica

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Mit „Ecliptified” melden sich die Wiener von Ecliptica zurück und besinnen sich auf ihrem Drittling auf die musikalischen Wurzeln vor allem von Bandgründer Markus Winkler und Gitarrist Van Alen. So geht die Truppe deutlich rockiger zu Werke als auf den Vorgängern und präsentiert erneut hochwertige und stark produzierte „Metal’n’Roll”-Kost! [S. SAMER]

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    Skeletons Danzig

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Der Schinkengott weist Elvis, Aerosmith, ZZ Top, Black Sabbath, aber auch den Every Brothers oder den Troogs die Ehre. Stimmlich eine wahre Wucht – immens beeindruckend, wie der gute Glenn zwischen einem Elvis und einem Ozzy Osbourne umschalten kann. Produktionstechnisch, besonders im Schlagzeug- und Gitarrenbereich, aber leider lediglich Schülerliga-Niveau. [R. REITHER]

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    Earased Earased

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Keine einfache Metal- Mischung, die die Niederösterreicher mit ihrem Debüt liefern. Einerseits hat man natürlich knackige Riffs, fette Bässe und ausdrucksstarken Gesang. Andererseits aber bei fast jedem Song einen Rhythmuswechsel von hart & schnell auf soft & langsam. Klar, dadurch mutiert man nicht zum Einheitsbrei, aber es ist nicht jedermanns Sache. [K. ROKITANSKY]

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    Starless Ketzer

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Das Kölner-Quintett vergeht sich auf ihrem dritten Full-Length am räudigen Black-Thrash mit immensem Weitblick. Da dürfen nebst den Genre-üblichen, gepflegten Rasereien auch elegische, von Akustikgitarren begleitete Töne dominieren und all dies wird von der kratzbürstigen Stimme von Fronter Gerrit (a. k. a. Infernal Destroyer) schmackhaft untermalt. [R. REITHER]

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    An Epiphany Of Hate Master

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Die unermüdliche Speckmetal- Mühle mahlt weiterhin ohne Unterlass. „An Epiphany Of Hate“ – was für ein Titel in europäischen Krisenzeiten wie diesen – ist alles, nur nicht reich an Überraschungen. Irgendwo zwischen Rumpel-Death, Old-School- Thrash und Rotz-Punk hämmern Master bewusst an der musikalischen Gegenwart vorbei. Extrageil: das Album- Cover! [R. FROEWEIN]

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    The Deviant Hearts Phantasma

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Phantasma ist ein wunderbares Projekt, das von den drei Ausnahmekünstlern Charlotte Wessels, Georg Neuhauser und Oliver Philipps initiiert wurde. „The Deviant Hearts“ verarbeitet ein hochemotionales Konzept und gibt sich melodisch/ symphonischen Klängen hin, die einen gewissen Hang zur Progressivität aufweisen. Klare Kaufempfehlung! [C. ULBRICH]

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    We Rot Within Refusal

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Das Cotard Syndrom ist ein ziemlicher Hund: Vermeint der davon Betroffene doch, innerlich zu verwesen. Für Genrefremde ist dies wohl die einzige Erklärung, warum Death Metal klingt, wie er nun mal klingt – da sei jemand gewaltig am Verzagen. Bei Refusal ist’s jedoch programmatisch: Stumpf hackt man sich durch das eigene Innere, il était une […]

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    Songs From The North I, II & III Swallow The Sun

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Elegischer Doom Metal, melancholische Akustik-Stücke, Funeral Doom – das ist 2015 die heilige Dreifaltigkeit von Swallow the Sun. Der Triple- Album-Ansatz von „Songs From The North“ ist mutig, klingt aber zu keiner Zeit überambitioniert. Die Finnen überzeugen sowohl auf bekanntem Terrain als auch auf den neuen Pfaden. Ihr größter Trumpf? Emotionen. [P. STAUB]

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    Kick Me Silly – VCIII Venomous Concept

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Selten ist der strapazierte Begriff „Supergroup“ nicht nur namentlich, sondern auch vom qualitativen Output so treffend wie hier – genrespezifisch zuletzt womöglich bei Lock Up. Exzeptionell nur wurde man bis anhin durch einen derartigen Wahnwitz gepeitscht wie bei jener Napalm-Truth-Symbiose: Rotzt wie Sau und fistet orgiastisch fies von hinten. [S. BAUMGARTNER]

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    Whisky Fingers Voodoo Circle

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Mit „Whisky Fingers“ legen Alex Beyrodt’s Voodoo Circle erneut ein formidables Werk vor. Es fällt schwer, einzelne Songs herauszuheben, da die Qualität der Stücke durchgängig hoch ist. Einziges Manko: Am Ende fehlt ein wenig die Eigenständigkeit und Voodoo Circle sind zu nah an Whitesnake / Deep Purple dran. Ansonsten absolute Kaufempfehlung. [M. HORN]

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    Nucleus Witchcraft

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Witchcraft-Wunderwuzzi Magnus Pelander überzeugt vier Jahre nach „Legend“ und mit runderneuertem Team wie in alten Tagen: eine melancholische, manchmal wütende, aber immer hochprozentige Melange aus Rock, Doom und ansatzweise spürbaren Ambient-Anteilen. Allein der geniale, über 15 Minuten dauernde Titelsong drückt „Nucleus” den Stempel Süchtigmacher auf. [R.REITHER]

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    Ghostlights Avantasia

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Ghostlights” verkörpert bereits den fünften Output seit der Neuaufsetzung des Projekts im Jahre 2007. Der Hunger ist längst nicht gestillt und dennoch hatte man gerade in Bezug auf den Vorgänger „The Mystery Of Time” manchmal den Eindruck, als würde Tobias Sammet hier und dort die Puste ausgehen. Das Material wirkte an manchen Stellen nicht mehr […]

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    Coasts Coasts

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Coasts stehen für gefühlvollen Indie Pop mit eingängigen Hooks. Auf der Insel erfreut sich das Quintett aus Bristol bereits größerer Beliebtheit. Aber auch hierzulande sollte der Erfolg dank ihrem optimistischen Debütalbum nicht allzu lange auf sich warten lassen. 2016 sind Indie-Dancefloors voller Mädels, die mit Armen in der Luft zu Coasts abshaken. Fix! [DARK]

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    Suicide Songs Money

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Sonntag: Verkatert wachst du in einem fremden Zimmer auf, neben dir ein nackter Körper – Name und Gesicht unbekannt. Eindeutige Indizien weisen auf schlechten, weil besoffenen Sex hin. Gleich wankst du gefühlstaub auf die Straße. Mit letzter Kraft schaffst du es, die verbogenen Kopfhörer aufzusetzen und dann hörst du DAS. Elf melancholische Songs, die sich […]

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