Amy Mahmoudi
Leitung der Musikredaktion, Social Media Management & Eventredaktion (Konzerte)

Neueste Posts von Amy Mahmoudi

    The Boys are back in Town Die Stadt ist mein Blog

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Es gibt ja Menschen, die will man nie wieder sehen: die Ex-Freundin von 2005, den nervigen Cousin zweiten Grades, den Schreihals von Stiege 1. Manchmal aber freut man sich über ein Wiedersehen, ein Treffen nach Jahren. Im Falle des Wienbesuchs der Junior Boys überwiegt die Freude – ganz klar.

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    The Art Of Loss Redemption

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Faulheit kann man der Zweitcombo von Fates Warning- Sänger Ray Alder nicht vorwerfen: Seit 2001 kommt sie auf stolze sechs Alben. „The Art Of Loss“ ist wie erwartet anspruchsvoller Metal, handwerklich top, niemals zu kompliziert, und Ray bleibt immer schön in den unteren Oktaven – gewollt oder nicht. [M. SEIDINGER]

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    Rise Above The Meadow Greenleaf

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Stoner wird mehr als gekonnt mit rockigen Tönen vermengt, dem Ganzen wird der typisch schwedische Musiker-Charme beigemengt und fertig sind Greenleaf. Die zählen zwar manch ein Dozer-Member in ihren Reihen, „Rise Above The Meadow“ emanzipiert sich aber mit staubtrockener Klasse und Eigenständigkeit. [R. REITHER]

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    Phantasm Funeral Whore

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    „You think that when you die, you go to heaven“, heißt es in „Phantasm II” – doch Kundige der schwedischen Eusebie beten hierauf aus dem Effeff: „You will never see …“ Gottes Tadel also wohlweislich negierend, fühlen sich die Niederländer bemüßigt, ordentlich Leichenfledderei zu betreiben – Holterdipolter. [S. BAUMGARTNER]

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    Wildfire Deströyer 666

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Fans des angeschwärzten Thrash-Kommandos aus Down Under hatten fast sieben Jahre auf den neuen Lärmbolzen der Wüteriche um K.K. Warslut warten müssen. Das Warten sollte aber belohnt werden, denn der Albumtitel ist Programm und die Brachialbretter ein feuriger Ohrenschmaus. Pflicht für Genrefans! [T. PATSCH]

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    Repeat Until Death Bombus

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Die metallisch verruchten Göteborger Punk’n’Roller von Bombus lassen sich kaum einordnen. Dieses Mal ist der Metal-Anteil ein wenig höher ausgefallen, non-konform ist das Quartett immer noch. Dass sich bei dieser Sperrigkeit gar nachvollziehbare Refrains herauskristallisieren, darf als Sensation gewertet werden. [R. REITHER]

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    The Forlon Divide Accu§er

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Das Siegener Death/Thrash- Rollkommando Accu§er lieferte immer schon ab, wenn es um Güteklasse A-Nackenbrecher ging. Ohne Schnörkel geht’s auch auf dem elften Langspieler zur Sache. Warum das Rad neu erfinden, wenn es ohnehin schön rollt? Frank Thoms & seine Recken ziehen hier knüppelharte Meterware vom Leder! [M. SEIDINGER]

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    Rituals Rotting Christ

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Auch anno 2016 vermag keine Band griechische Mythologien so ausdrucksstark in ein schwer fassbares Extreme-Metal- Korsett zu verpacken, wie die unkaputtbaren Tolis-Brüder von Rotting Christ. „Rituals“ ist nicht mehr ganz so zwingend und grandios wie seine beiden Vorgänger, aber immer noch von einer Intensität, welche die Ohren schlackern lässt. Superb! [R. FROEWEIN]

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    King Fleshgod Apocalypse

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Puristen bitte wegschauen, denn die italienischen Orchestral- Death-Metaller Fleshgod Apocalypse wuchten schon früh ein klanglich perfektioniertes Brachial-Geschrote auf den Markt. Vom Untergang alter Werte referierend, finden gleichermaßen Doublebass- Stakkati und Opernarien Platz auf „King“, das Freunde des opulenten Bombasts vor Freude jauchzen lässt. [R. FROEWEIN]

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    Dead Dawn Entombed A.D.

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    LG Petrov röhrt nach dem kürzlich veröffentlichten Firespawn-Dreher auf dem zweiten Album des Entomed- Ablegers A.D. daher. Die Death Metal-Legende kredenzt eine feine Mischung aus Death ’n‘ Roll-Nummern und klassischen Schwedendeath-Trademarks wie crunchy Gitarren. Klingt über weite Strecken besser als auf dem A.D.-Debüt und dem Firespawn-Album. [T. PATSCH]

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    For All Kings Anthrax

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Auch auf ihrem neuen Album, dem mittlerweile Zwölften der 35-jährigen Geschichte der New Yorker-Thrasher, ziehen ANTHRAX ihren Thrash Metal mit immensem Weitblick auf. Hier wird nicht blindlings drauflos gethrashed, sondern – wie schon beim 2011er-Comeback „Worship Music“ – sowohl der Melodie, als auch den rockigeren Tönen genügend Raum geboten. Dass sich mit „Defend /Avenge“ ein […]

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    Lucky Ones The Crookes

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Bereits bei den ersten Klängen steht fest: The Crookes wissen, was gute Musik ist. Tanzbarer Indie, verträumter Rock oder gefühlvolle Popmelodien – das vierte Studioalbum der vier Jungs aus Sheffield erinnert an verrauchte Sixties Psychedelia. Erscheinen wird das gute Stück als erste Veröffentlichung auf dem eigenen Label Anywhere Records. Fetzt! [ALLPI]

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    Love Get Well Soon

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Konstantin Gropper hat sein neues Album „Love“ genannt. Das soll nicht kitschig sein. Er findet einfach, dass Liebe die Kraft ist, von der alles ausgeht – also auch seine Musik. Großartig arrangierte Melodien ins Pathetische gesteigert, das Herz immer auf der Zunge. Kerzen an, Ohren auf. Wenn man Liebe vertonen will, dann darf das ruhig […]

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    Yeah Viech

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    „Den Märchenprinzen gibt es nicht“ – Viech rechnen ab. Ein bisschen dahingerotzt klingt es ja immer, wenn die Herren aus Graz bzw. Wien ihre Instrumente peitschen – so auch bei ihrem neuesten Albumstreich „Yeah“. Ohne treibenden Beat kommt keiner der neuen Songs aus. Das Markenzeichen, die gedämpfte aber teuflische Stimme von Sänger Andreas Klinger Krenn, […]

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    Liebe ist... Get Well Soon im Interview

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Eben ging die Welt noch unter – zumindest beim letzten Werk von Get Well Soon. Im nächsten Moment erhebt sich Konstantin Gropper wie ein Phönix aus der Asche, um sich auf Album Nummer Vier dem größten Motiv der Popkultur, wenn nicht dem größten Thema der Menschheitsgeschichte überhaupt, zu widmen: Liebe! Aber gibt es nicht schon genug Love Songs? VOLUME hat nachgefragt.

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    Chaosmosis Primal Scream

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Go-Go-Gadget-o Synthie Sound! Frisch, feierlich und futuristisch beamen sich Primal Scream zurück auf den Plattenteller und empfehlen eine ausgiebige Tanzbeintherapie. Keys wie springende Gummibälle, der Bass im Souterrain. „Chaosmosis“: Da hüpfen Lametta Perücken im Nebelfluid; ein Discodiagramm mit Laserpistolen in deinen beschwingten Hintern gebrannt! [I-BOT]

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