Amy Mahmoudi
Leitung der Musikredaktion, Social Media Management & Eventredaktion (Konzerte)

Neueste Posts von Amy Mahmoudi

    Die Voche #33 Hören. Sehen. Fühlen.

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Musik, Kino, Events – alles auf einen Blick! Ready to freaQ out?! Während die letzten Vorbereitungen für das FM4 Frequency Festival 2017 auf Hochtouren laufen, haben wir für alle jene, die nicht mit uns durch den Green Park tanzen können, auch in dieser Woche den ultimativen Überblick über die lautesten Events, heißesten Releases und alle Kinostarts. Alle FreaQs laden wir herzlichst auf ein oder zwei kühle Zipfer in unser Autogrammzelt powered by Red Bull Mobile und die VOLUME Snack & Chill Area powered by Hofer ein. FreaQ out now & see you at FQ17!

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    Die Voche #31 Hören. Sehen. Fühlen.

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Musik, Kino, Events – alles auf einen Blick! Es ist zu heiß! Viel zu heiß! Wir suchen deshalb im kühlen Kinosaal am Planet der Affen Schutz und lassen unsere Wut über die Hitzewelle (oder was auch immer) zu Dead Cross und ihrem Debütalbum raus. Ins Freie trauen wir uns erst wieder am Sonntag, wenn der feine Herr Alligatoah in der Open Air Arena Obdach sucht. Musik ist eine Lösung! Also, denkt an die Kinder!

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    The Knife Goldfinger

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Fast zehn Jahre war es ruhig um die einstigen Helden der dritten Ska-Welle. Doch was ist von Goldfinger geblieben? Wie viel wilden Ska wollen oder können uns die Genre-Veteranen noch um die Ohren hauen? Und wer hat es aus der revolutionären Anfangszeit Mitte der 90er überhaupt ins Jahr 2017 geschafft? Auf den ersten Blick nur […]

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    Keine Angst für Niemand Kraftklub im Interview

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi und​  Daniel Kubera

    Humor ist bekanntlich die beste Medizin. Doch wenn es 2017 in Poltik und Gesellschaft immer weniger zu lachen gibt, werden auch Kraftklub und ihr tanzbarer Indierock-Rap deutlich kritischer – ohne dabei Ironie und Hedonismus aus den Augen zu verlieren. Warum Angst scheiße ist, wer keinen Fick von ihnen verdient hat und was uns am FM4 Frequency Festival 2017 erwartet, hat uns die Band mit dem K bei einem Gläschen W-O-D-K-A an der Bar verraten.

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    Cypress Ave. The Midnight Ghost Train

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Furztrockenen Southern Stoner/Blues mit minimalen Sludge-Anleihen fetzt uns das aus Kansas stammende Trio um die Ohren. Unglaublich hierbei die tiefe, manchmal an Erik Schrody (a.k.a. Everlast) erinnernde Stimme von Gitarrist Steve Moss, welche „Cypress Ave.“ in ungeahnte Höhen katapultiert. Nice! [R. REITHER]

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    Finisterre Der Weg einer Freiheit

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Ihren Viertling lassen die Bayern von Haushofers „Die Wand“ einläuten: In diesem Roman erblickt die Protagonistin jenseits der titelgebenden Wand erstarrte Menschen, eingeschlossen in einem Raum ohne Leben. Dieses Setting ist programmatisch für die hierauf folgende melancholische Erdenschwere. [S. BAUMGARTNER]

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    Out Of The Voiceless Grave The Lurking Fear

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Tompa Lindberg scharrte eine neue Death-Metal-Supergroup um sich. Brachialer als bei seiner Stammband, verarbeiten TLF nebst heftigen Rasereien auch Autopsy-Styled Slow-Mo-Parts. Stoff für jene Nostalgiker, die sich oft und gerne an älteren Death und/oder Possessed ergötzen möchten. [R. REITHER]

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    Burn The World Portrait

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Auf ihrem vierten Album haben die schwedischen Power/Okkult-Metaller noch einmal ordentlich anzogen und die galoppierenden Heavy-Riffs vervielfacht. Beim Titeltrack oder „Martyrs“ lugt King Diamond dank Per Lengstedts markantem Organ stärker denn je ums Eck. Mit diesem Old-School-Brett gehen wir alle gerne in Flammen auf! [R. FROEWEIN]

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    The Rise Of Chaos Accept

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Seit dem fulminanten Comeback „Blood Of The Nations“ sind die teutonischen Gitarrenhelden wieder ein Garant für markante Riffs und Reibeisen-Gesang. Auf dem neuen Langeisen fehlen zwar ein wenig die ganz großen Momente, aber launige Heavy-Metal-Unterhaltung liefern Rocker wie „Koolaid“ oder „Worlds Colliding“ allemal. [S. SAMER]

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    Zero Days Prong

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Sechs Aufnahmen in nur fünf Jahren – ein Schelm, wer da an Ermüdungserscheinungen denkt. PRONG pflügen wie gehabt durch die 14 Songs auf „Zero Days“, frei nach dem Motto: Take No Prisoners! Mastermind Tommy hat einiges zu sagen, die Lyrics sind besonders fein ausgefallen. Sonst? Riffs & Grooves, tanzbare Hymnen, massiv & eisenhart! [S. FUHS]

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    Wolves Rise Against

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Rise Against zeigen erneut ihre Zähne, wobei ein Hauch Melancholie deutlich spürbar ist. Melodie ist zwar immer noch König, doch für Resignation ist bis auf weiteres kein Platz. Dies unterstreichen die Herren an vorderster Protestfront mit mehr Härte, Angriffslust, Rastlosigkeit und Intensität – als Antwort auf die aktuelle politische Lage in den USA. [ROU]

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    Ti Amo Phoenix

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Von l’amour zu l‘amore: „Ti Amo“ vermittelt unbeschwerte Italien-Romantik, die sich in einem extravagant bunt gemalten Tagtraum am Strand verliert. So turbulent die Zeiten, in denen wir leben, auch sein mögen – wenn Thomas Mars La Dolce Vita besingt, werden Tschesolo & Co erneut zu vermeintlichen Traumurlaubszielen. Pop so cremig wie Gelato! [BLAZER]

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    Truth Is a Beautiful Thing London Grammar

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Eine bemerkenswerte Frauenstimme, die Verletzlichkeit und Melancholie vermittelt und mit zart gehauchten Klängen sämtliche Tonspektren überwindet, kann durchaus eine Bereicherung sein – ganz alleine tragen kann sie es aber leider nicht. „Truth Is a Beautiful Thing” ist angenehm anzuhören, verliert sich aber auf Dauer in zu wenig Kontrast und zu viel Perfektionismus. [STEVIE]

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    Melodrama Lorde

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Lorde nennt sie sich – das „e“ bleibt stumm. Adelig hört sich das an. Erhaben und aristokratisch kann man auch ihren Art-Pop bezeichnen. „Melodrama“ ist anspruchsvolle Musik unserer Zeit. Mal elektronisch untermalt, mal balladesk mit Piano und Streichinstrumenten als Bindeglied zwischen ergreifenden Melodien und großen Gefühlen: Magnetische Musik. [ZTIRF]

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    Die Voche #30 Hören. Sehen. Fühlen.

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Musik, Kino, Games, Events – alles auf einen Blick! Wenn die musikbegeisterten Wiener wieder auf den Karlsplatz pilgern wie die Katholiken nach Rom, dann kann dies nur eins bedeuten: Das Popfest steht auf dem Programm! Außerdem liefert Edgar Wright den coolsten Heist-Thriller des Sommers ab, während Arcade Fire ihren elektronisch-orientierten 80ies-Pop zelebrieren und wir uns in Aven Colony auf zu neuen Planeten machen. Everything now … in dieser Voche!

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    Trouble Maker Rancid

    Geschrieben am von Amy Mahmoudi

    Wo Rancid draufsteht, ist auch Rancid drin! Die Punklegende aus Kalifornien macht auch auf ihrem neuesten Album keine Kompromisse oder Experimente in Sachen Sound. Brachiale Oi-Nummern wechseln sich mit Ska ab, Rock’n’Roll mit Punk, Melodien mit Dissonanzen – das Songwriting immer das entscheidende Quäntchen besser als bei der Konkurrenz. [ROU]

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