Foo Fighters 'Concrete and Gold' Album der Woche #37
Wer die Foo Fighters nur von Nummern wie ‚Everlong‘ kennt, stellt sich beim ersten Hören des neuen Langspielers ganz bestimmt eine Frage: Handelt es sich dabei noch um dieselbe Band?
Wer die Foo Fighters nur von Nummern wie ‚Everlong‘ kennt, stellt sich beim ersten Hören des neuen Langspielers ganz bestimmt eine Frage: Handelt es sich dabei noch um dieselbe Band?
Nach fünf Jahren melden sich Hot Water Music mit dem vielleicht direktesten Werk ihrer langen Karriere zurück. Auf „Light It Up“ zünden auch mal klassische Punksongs und sogar Folk-Elemente finden ihren Platz. Wie das bei Fans der ersten Stunde ankommt, wird sich zeigen. Schlechte Songs können die Gainesville-Ikonen aber trotzdem nicht schreiben. [ROU]
Das Geschwisterpaar aus Down Under hat sich mit melancholischem Folkpop eine stattliche Fangemeinde erspielt. Dies ist nicht weiter verwunderlich: Mit kratzigen Gitarren, dem holprigen Schlagzeug und säuselndem Gesang treffen sie für all jene den Zeitgeist, die vor einer lauten, überfüllten Welt in eine reduzierte kontemplative Atmosphäre flüchten wollen. [ZTIRF]
Wer die Foo Fighters nur von Nummern wie „Everlong“ kennt, stellt sich beim ersten Hören des neuen Langspielers ganz bestimmt eine Frage: Handelt es sich dabei noch um dieselbe Band? Denn der Sound von „Concrete and Gold“ erinnert streckenweise eher an Tracks wie „White Limo“ der 2011er-Platte, als an die populären Großtaten zuvor. Dort wie […]
Musik, Kino, Events – alles auf einen Blick! Die Foo Fighters vergolden (und betonieren, je nachdem) am Freitag den Weg ins Wochenende. Channing Tatum und Adam Driver versuchen sich in Steven Soderberghs schmissigem Comeback-Film am großen Coup. Und Mick Jagger und Konsorten rocken und rollen immer noch! If the VOCHE starts us up, we’ll never stop!
Musik, Kino, Events – alles auf einen Blick! VOLUME bietet euch auch in dieser Woche wieder den ultimativen Überblick über die lautesten Events, heißesten Releases und alle Kinostarts.
Dunkel und melancholisch ist The Nationals Indie-Rock. „Sleep Well Beast“ ist eine Wahlkampagne für alles Nachdenkliche: Wegweiser in die Tiefe der Seele. Bodenloser Moloch, in die Erlösung ziehend. Schwarze Magie, Labsal für Geschundene. Lesung mitten im Direktschall. Und doch nur ein weiteres Echo unserer Zeit. Ein Piano grüßt das Gitarrensolo. Träumt süß! [ZTIRF]
Romano hat seinen Debütnachfolger mit skurrilen Geschichten, kuriosen Ideen und viel Persönlichem gefüllt – erneut ohne sich in ein konkretes Musikgenre einzufügen. „Copyshop“ löst zwar nicht unbedingt den Wunsch nach einer Dauerschleife aus. Romanos Gedankengängen in elf Nummern zu folgen, bleibt trotzdem eine sehr unterhaltsame Angelegenheit. [STEVIE]
Beim Hören von ‚Sweet Simple Things‘ liegt man am Großstadtbalkon in seiner Hängematte, trinkt einen Hugo-Spritzer und lässt sich zum Beispiel mit „Real Sugar“ die letzten sommerlichen Abende versüßen. Angst vor einem diabetischen Koma braucht man dabei nicht haben – Mindens klarer Pop samt stimmiger Funk-Elemente schaffen es, den musikalischen und lyrischen Zucker ganz subtil […]
Was ist eigentlich aus dem ‚American Dream‘ geworden? Vielleicht hat sich James Murphy die gleiche Frage gestellt und zum Anlass genommen, sein legendäres LCD Soundsystem für ein viertes Studioalbum zu reaktivieren. Vielleicht. Fest steht, es war eine sehr gute und wichtige Entscheidung. Denn der Welt hat dieser unverkennbare Electropunk mehr als nur gefehlt! [PHIPS]
Nach einem brachialen ‚Blackout‘ verursacht RIN die nächste Bewusstseinsstörung im zentralen Ohrensystem. Ist das Kunst bzw. Hip-Hop oder kann das weg? Die einen hören im Jungen aus Bietigheim-Bissingen den neuen Messias des deutschsprachigen Sprechgesangs, andere wiederum den Untergang der Sprachkultur. Bei „Eros“ liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen! [PHIPS]
Wenn jemand weiß, wie anspruchsvoller elektronischer Clubsound im 21. Jahrhundert klingen muss und vor allem welche klanglichen Bestandteile dabei essentiell sind, dann das dynamische Duo Matt McBriar und Andy Ferguson alias Bicep. Auf ihrem Debütalbum vereinen referenzieren die beiden Iren das Feinste, was House, Techno und Italo-Disco zu bieten haben. [PHIPS]
Wenn einen die Beatsteaks mit einem liebevoll zusammengestellten Mixtape rumkriegen wollen, möchte man am liebsten noch vor dem Hören lauthals ‚I DO‘ schreien. Doch das Oberteil bleibt angezogen, wenn sich das romantische Vorhaben trotz Herz und Blitz als irritierendes Genre-Wirrwarr aus mittelprächtigen Nummern ohne typische BS-Hymnen entpuppt. [AMY]
Der Titel des neuen Albums von Casper gibt die Richtung vor. So viel sei verraten: Es handelt nicht davon, wie toll und schön der Gesamtzustand ist. Tatsächlich ist ‚Lang lebe der Tod‘ das bis dato düsterste Werk von Casper geworden. ‚Ich wollte mit diesem Album unbequeme Musik für unbequeme Zeiten machen‘ – das ist ihm gelungen…
Die Schweizer Band ist ein wahrhaftiges Kunstprojekt und hat mit Aktionen wie einer aufwendigen Couchsurfing-Tour durch fünf Länder bereits für Aufsehen gesorgt. Kein Wunder, dass sie es sich natürlich auch diesmal nicht nehmen lassen, sich selbst sowie ihre Musik auf ‚Catastrophe‘ noch einmal neu zu erfinden. Dabei verkörpern sie gleichermaßen Melancholie und Lebensfreude, Gesellschaftskritik und […]
Seit ihrem letzten Album ist viel passiert. Vier Jahre sind vergangen. Unzählige Live-Shows wurden gespielt. Josh Homme war mit Iggy Pop im Studio. Gleichzeitig skizzierte er dort die ersten Ideen für den siebten QOTSA-Langspieler. Und heute liegt das Ergebnis endlich in Form von ‚Villains‘ vor! The Evil has landed!
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