Gemeinsam mit den KollegInnen des FM4 Frequency Festivals haben wir bis zum Schluss gehofft, aber aufgrund der richtigen und wichtigen Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 fällt nun der heimische Festivalsommer erstmals komplett aus. Was soll man machen? Schließlich geht es hier um unser aller Gesundheit, wie die FQ-Crew es in ihrem Statement auf den Punkt […]
In der heutigen Pressekonferenz der Bundesregierung wurde über die Zukunft von Kunst und Kultur sowie Veranstaltungen – und in diesem Zusammenhang auch Großveranstaltungen wie Festivals und Open Airs – entschieden. Das Ergebnis war zu erwarten, trifft jedoch trotzdem hart.
Seit dem Inkrafttreten der Covid-19-Ausgangsbeschränkungen Mitte März herrscht natürlich auch in der Wiener Clubszene ein noch die da gewesener Ausnahmezustand. VeranstalterInnen, BetreiberInnen, Artists und alle Beteiligten, die eine Clubveranstaltung immer wieder zu einem einzigartigen Erlebnis machen, stehen vor der Beschäftigungslosigkeit und müssen um ihre Existenz bangen.
Anfang der Woche hat uns mit dem neuen Maßnahmenpaket der Regierung auch die befürchtete Realität eingeholt: Alle Arten von Veranstaltungen sind bis mindestens 30. Juni verobten. Somit musste auch unser geliebtes Nova Rock Festival, das in diesem Jahr von 10. bis 13. Juni stattgefunden hätte, abgesagt werden.
Unsere Befürchtungen haben sich bewahrheitet: Im heute vorgestellten neuen Maßnahmenpaket der Regierung wurden das Verbot von Veranstaltungen – und somit auch von Konzerten und Festivals – bis mindestens Ende Juni verlängert. Wie es danach weitergeht, ist noch ungewiss …
Seit 10. März befindet sich die heimische Kultur- und Veranstaltungsbranche im Ausnahmezustand. Konzerte, Vorstellungen, Partys und Ähnliches dürfen bis auf Weiteres nicht mehr stattfinden. Zunächst ging es nur um Veranstaltungen über 100 Menschen, doch seit Montag, dem 16. März 2020, bleiben alle Venues und Clubs ausnahmslos geschlossen. Dass diese wichtige Sicherheitsmaßnahme tief greifende Auswirkungen auf die gesamte Branche hat und im schlimmsten Fall existenzbedrohend werden könnte, sei hier nur der Form halber noch einmal erwähnt. Doch wie geht es den Kulturschaffenden Österreichs seit dem Cultural Shutdown?
Seit 10. März befindet sich die heimische Kultur- und Veranstaltungsbranche im Ausnahmezustand. Konzerte, Vorstellungen, Partys und Ähnliches dürfen bis auf Weiteres nicht mehr stattfinden. Zunächst ging es nur um Veranstaltungen über 100 Menschen, doch seit Montag, dem 16. März 2020, bleiben alle Venues und Clubs ausnahmslos geschlossen. Dass diese wichtige Sicherheitsmaßnahme tief greifende Auswirkungen auf die gesamte Branche hat und im schlimmsten Fall existenzbedrohend werden könnte, sei hier nur der Form halber noch einmal erwähnt. Doch wie geht es den Kulturschaffenden Österreichs seit dem Cultural Shutdown?
Seit 10. März befindet sich die heimische Kultur- und Veranstaltungsbranche im Ausnahmezustand. Konzerte, Vorstellungen, Partys und Ähnliches dürfen bis auf Weiteres nicht mehr stattfinden. Zunächst ging es nur um Veranstaltungen über 100 Menschen, doch seit Montag, dem 16. März 2020, bleiben alle Venues und Clubs ausnahmslos geschlossen. Dass diese wichtige Sicherheitsmaßnahme tief greifende Auswirkungen auf die gesamte Branche hat und im schlimmsten Fall existenzbedrohend werden könnte, sei hier nur der Form halber noch einmal erwähnt. Doch wie geht es den Kulturschaffenden Österreichs seit dem Cultural Shutdown?
Seit 10. März befindet sich die heimische Kultur- und Veranstaltungsbranche im Ausnahmezustand. Konzerte, Vorstellungen, Partys und Ähnliches dürfen bis auf Weiteres nicht mehr stattfinden. Zunächst ging es nur um Veranstaltungen über 100 Menschen, doch seit Montag, dem 16. März 2020, bleiben alle Venues und Clubs ausnahmslos geschlossen. Dass diese wichtige Sicherheitsmaßnahme tief greifende Auswirkungen auf die gesamte Branche hat und im schlimmsten Fall existenzbedrohend werden könnte, sei hier nur der Form halber noch einmal erwähnt. Doch wie geht es den Kulturschaffenden Österreichs seit dem Cultural Shutdown?
Seit 10. März befindet sich die heimische Kultur- und Veranstaltungsbranche im Ausnahmezustand. Konzerte, Vorstellungen, Partys und Ähnliches dürfen bis auf Weiteres nicht mehr stattfinden. Zunächst ging es nur um Veranstaltungen über 100 Menschen, doch seit Montag, dem 16. März 2020, bleiben alle Venues und Clubs ausnahmslos geschlossen. Dass diese wichtige Sicherheitsmaßnahme tief greifende Auswirkungen auf die gesamte Branche hat und im schlimmsten Fall existenzbedrohend werden könnte, sei hier nur der Form halber noch einmal erwähnt. Doch wie geht es den Kulturschaffenden Österreichs seit dem Cultural Shutdown?
Seit 10. März befindet sich die heimische Kultur- und Veranstaltungsbranche im Ausnahmezustand. Konzerte, Vorstellungen, Partys und Ähnliches dürfen bis auf Weiteres nicht mehr stattfinden. Zunächst ging es nur um Veranstaltungen über 100 Menschen, doch seit Montag, dem 16. März 2020, bleiben alle Venues und Clubs ausnahmslos geschlossen. Dass diese wichtige Sicherheitsmaßnahme tief greifende Auswirkungen auf die gesamte Branche hat und im schlimmsten Fall existenzbedrohend werden könnte, sei hier nur der Form halber noch einmal erwähnt. Doch wie geht es den Kulturschaffenden Österreichs seit dem Cultural Shutdown?
Seit 10. März befindet sich die heimische Kultur- und Veranstaltungsbranche im Ausnahmezustand. Konzerte, Vorstellungen, Partys und Ähnliches dürfen bis auf Weiteres nicht mehr stattfinden. Zunächst ging es nur um Veranstaltungen über 100 Menschen, doch seit Montag, dem 16. März 2020, bleiben alle Venues und Clubs ausnahmslos geschlossen. Dass diese wichtige Sicherheitsmaßnahme tief greifende Auswirkungen auf die gesamte Branche hat und im schlimmsten Fall existenzbedrohend werden könnte, sei hier nur der Form halber noch einmal erwähnt. Doch wie geht es den Kulturschaffenden Österreichs seit dem Cultural Shutdown?
Während weltweit ein zeitnahes Festival nach dem anderen abgesagt wird und wir uns in Österreich derzeit aufgrund der Covid-19-Maßnahmen hinsichtlich Live- und Kulturveranstaltungen in einem surrealen Shutdown-Zustand befinden, gibt es heute zumindest erfreuliche Nachrichten von der FQ-Crew!
Vor gut einem Jahr erschien Lou Asril erstmals auf der Bildfläche der heimischen Szene und hinterließ mit seiner Debütsingle „Divine Goldmine“ gleich mal einen bleibenden Eindruck. Es folgten Auftritte bei den Amadeus Austrian Music Awards, Einladungen zu Festivals wie dem Popfest und nun auch endlich sein erstes Minialbum: „louasril“, sechs Songs, die von Selbstfindung, Selbstakzeptanz und Sex erzählen. Über seine neuen Songs und seinem Umgang mit der Öffentlichkeit, haben wir mit dem sympathischen (erst 19-jährigen) R&B-Shootingstar aus Niederösterreich gesprochen.
Kaum ein Musiker hat im deutschsprachigen Raum im Jahr 2019 so viel Aufsehen erregt wie Faber. Grund dafür waren äußerstprovokante Textpassagen aus seiner Single „Das Boot ist voll“, die er einige Tage nach der ersten Veröffentlichung umschrieb und entschärfte. Der Skandal und vor allem sein Umgang mit ihm wurden heiß diskutiert. Dies soll an dieser Stelle nicht weiter fortgeführt werden, denn Julian Pollina versucht, nach eigener Aussage, viel daraus zu lernen. Dass er auf seinem aktuellen Album dank gekonnter Rollenspiele den Finger aber in andere gesellschaftliche Wundenlegt, ist jedoch unbestritten. Im Interview stellt er dazu eine wichtige Sache klar: Es ist nicht nicht ernst, auch wenn es lustig klingt!
Gut Ding braucht Weile! Die FQ-Crew hätte euch ja liebend gern schon längst ein neues Bandpaket präsentiert, doch leider ist das Musikbusiness nicht immer ein Wunschkonzert.
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