2023
03
Dienstag Oktober
40 Jahre Idiots Records mit PHANTOMS OF FUTURE
Viper Room Landstrasser Hauptstrasse 38, 1030 Wien
40 Jahre Idiots Records Tour mit
PHANTOMS OF FUTURE
Wiederbegegnung der besonderen Art
Den ersten Reunion Gig auf dem 50 Jahre Jubiläumskonzert von Sänger : Sir Hannes Smith spielten wir am 02.12.2022 im Dortmunder FZW als Headliner vor 1500 völlig begeisterten Zuschauer.
Am 1. September erscheint unsere neue Single „Phantom Rider“ mit Video auf unserem neuen Label Massacre Records mit weltweiten Vertrieb über Believe.
Ab dem 29.September sind wir Headliner auf der 40 Jahre Idiots Recods Label Tour die neben Deutschland auch in Österreich und der Schweiz statt findet.
Eine spezielle Showcase Show spielen wir am 20.01.2023 im Londoner Kultclub „ Dublin castle.“
Im April 2024 nehmen wir unser neues Album „Forever Dark“ auf das im September / Oktober 2024 erscheint.
2024 werden wir auf mehren Open Airs in Europa zu Gast sein.
…Die Phantoms haben mit über 800 Konzerten in den Neunzigern Spuren hinterlassen.
Sie wurden von den Medien als die Wegbereiter und Erfinder des „Crossover“ bezeichnet.
Mit ihrem Mix aus Wave, Rock, Punk, Pop, Space–Magic-Mystic Rock und abgedrehten Indie-Klängen waren sie 1995 mit ihrem Club Hit „Sun“, wochenlang neben Metallica-„One“ und Nirvana–„Smells Like Spirits“ in den TOP 3 der offiziellen Deutschen DAC-Charts, brachten sie die Tanzflächen zum Kochen.
Wer mal Phantoms of Future miterlebt hat, erinnert sich immer noch an die energiegeladene, intensive und skurrile Show. Hannes sprang wie ein Löwe durch brennende Reifen ins Publikum, schoss aus seinen Händen in riesigen Vogelkäfigen Feuer und trat als böser Clown auf bevor Stephen Kings „ES“ auf der Leinwand erschien. Dazu tanzte ein kleinwüchsiger Harlekin „Adi“, den Hannes auch mal ins Publikum warf…
Auf gemeinsamer Tour mit Iggy Pop sagte Iggy beeindruckt zum Sir: „Hannes you`ve got the punk inside.“
Auch Sisters of Mercy-Sänger Andrew Eldritch, mit denen die Phantoms zusammen mit den Sex Pistols und Cypress Hill die Helter Skelter Festival Tour spielten, der direkt nach dem Auftritt der Phantoms mit den Worten „So einen ausdrucksstarken Sänger und so eine intensive Band habe ich noch nie gesehen“ auf die Bühne kam, war völlig beeindruckt und besuchte in Hamburg danach die Phantoms-Konzerte. Es folgten Touren und Konzerte in ganz Europa mit Fanta 4, Skunk Anansie, The Stranglers, Roger Chapman, Mucky Pub, Shelter, H-Blockx, Prodigy und vielen anderen.
Sie wurden von den Medien als die Wegbereiter und Erfinder des „Crossover“ bezeichnet.
Mit ihrem Mix aus Wave, Rock, Punk, Pop, Space–Magic-Mystic Rock und abgedrehten Indie-Klängen waren sie 1995 mit ihrem Club Hit „Sun“, wochenlang neben Metallica-„One“ und Nirvana–„Smells Like Spirits“ in den TOP 3 der offiziellen Deutschen DAC-Charts, brachten sie die Tanzflächen zum Kochen.
Wer mal Phantoms of Future miterlebt hat, erinnert sich immer noch an die energiegeladene, intensive und skurrile Show. Hannes sprang wie ein Löwe durch brennende Reifen ins Publikum, schoss aus seinen Händen in riesigen Vogelkäfigen Feuer und trat als böser Clown auf bevor Stephen Kings „ES“ auf der Leinwand erschien. Dazu tanzte ein kleinwüchsiger Harlekin „Adi“, den Hannes auch mal ins Publikum warf…
Auf gemeinsamer Tour mit Iggy Pop sagte Iggy beeindruckt zum Sir: „Hannes you`ve got the punk inside.“
Auch Sisters of Mercy-Sänger Andrew Eldritch, mit denen die Phantoms zusammen mit den Sex Pistols und Cypress Hill die Helter Skelter Festival Tour spielten, der direkt nach dem Auftritt der Phantoms mit den Worten „So einen ausdrucksstarken Sänger und so eine intensive Band habe ich noch nie gesehen“ auf die Bühne kam, war völlig beeindruckt und besuchte in Hamburg danach die Phantoms-Konzerte. Es folgten Touren und Konzerte in ganz Europa mit Fanta 4, Skunk Anansie, The Stranglers, Roger Chapman, Mucky Pub, Shelter, H-Blockx, Prodigy und vielen anderen.
Die Phantoms veröffentlichten 7 Studio Alben, 5 davon bei Sony, und 2 Live Alben und inspirierten
mit ihrem Sound und verrückten Show viele mittlerweile etablierte Bands.
Rammstein, die auch als Zuschauer im Ost Berliner Knaack Club die Phantoms Auftritte verfolgten,
wollten ihr erstes Album in den Hagener Woodhouse-Studios bei Mastermind Siggi Bemm, dem Produzenten der Phantoms-Erfolgswerke „Call of The Wild“ & „Chimera“ aufnehmen, aufnehmen.
Die Phantoms waren die erste Band, die sich im Fernsehen zusammen mit Smudo von Fanta 4 für die Legalisierung von Cannabis engagierten und mit ihrem Song „Mary Jane“ auftraten.
mit ihrem Sound und verrückten Show viele mittlerweile etablierte Bands.
Rammstein, die auch als Zuschauer im Ost Berliner Knaack Club die Phantoms Auftritte verfolgten,
wollten ihr erstes Album in den Hagener Woodhouse-Studios bei Mastermind Siggi Bemm, dem Produzenten der Phantoms-Erfolgswerke „Call of The Wild“ & „Chimera“ aufnehmen, aufnehmen.
Die Phantoms waren die erste Band, die sich im Fernsehen zusammen mit Smudo von Fanta 4 für die Legalisierung von Cannabis engagierten und mit ihrem Song „Mary Jane“ auftraten.
Es folgten Auftritte im Aktuellen Sportstudio, da der damalige BVB-Spieler Lars Ricken nach dem goldenen Tor zum Champions League Gewinn Phantoms of Future neben Metallica als seine Lieblings- Band erklärte.
Der Skandal war, er durfte im Studio auf Wunsch den Song „Mary Jane“ mitsingen und die Aufnahmen liefen im aktuellen Sport Studio und vielen anderen Sendungen (die Fernsehverantwortlichen dachten offensichtlich, dass es sich bei „Mary Jane“ um die Protagonistin in einem Liebeslied handelte…)
Über 10 Millionen Zuschauer…“ Es gab eine 90-minütige Viva Sondersendung.
Sir Hannes und sein kleinwüchsiger Performance Freund Adam „Adi“ Escher sollten danach eine eigene Sendung auf Viva bekommen, sagten aber dankend ab.
Über 10 Millionen Zuschauer…“ Es gab eine 90-minütige Viva Sondersendung.
Sir Hannes und sein kleinwüchsiger Performance Freund Adam „Adi“ Escher sollten danach eine eigene Sendung auf Viva bekommen, sagten aber dankend ab.
Auch die Einladung zur der Kochsendung „Promi Dinner“ lehnte er, obwohl er leidenschaftlich gerne fleischlose Gerichte kocht und kreiert, aufgrund seiner Privatsphäre ab.
Die Phantoms nahmen die größte deutsche Musikmesse „Pop Komm“ auf die Schippe und brachten zum damaligen dortigen Auftritt das T-Shirt „The Great Popkomm Swindle“ „Kohle-Koks & Kommerz“ (statt deren Slogan „Kreatitive-Kultur-Konzepte“) heraus, da der Veranstalter Dieter Gorny und sein Team um Manfred Tari den Ursprung und die Mission der Musikmesse, unbekannte talentierte Künstler zu fördern, vergessen hatten und sich von den Plattenfirmen einkaufen liessen…
Die Phantoms komponierten einen Song für „Sea Shepherd“, mit Originalaufnahmen von Paul Watson und seiner Crew beim Einsatz von whale- and seal-protections sowie vom Angriff von Walfängern und Militär.
Es gab noch so viele Begegnungen der besonderen Art, die man nicht alle in einer Kurz-Bio
verarbeiten kann.
Wir freuen uns, wieder ein Teil der Independent-Musikszene zu sein, bereiten uns für die kommenden Auftritte vor und arbeiten mit unserer schon immer mystischen und besonderen Art an neuen Songs.
Es gab noch so viele Begegnungen der besonderen Art, die man nicht alle in einer Kurz-Bio
verarbeiten kann.
Wir freuen uns, wieder ein Teil der Independent-Musikszene zu sein, bereiten uns für die kommenden Auftritte vor und arbeiten mit unserer schon immer mystischen und besonderen Art an neuen Songs.
Wir sehen uns!
KADAVERFICKER
Kadaverficker ist eine deutsche Grindcore-Band aus Nordrhein-Westfalen.
Die Band wird generell dem Grindcore zugerechnet, wobei sie verschiedene Bereiche des Death Metal, Black Metal, Sludge, Doom Metal, sowie Punkrock kombiniert.
THE IDIOTS
Die Punk & Metal-Legende ist zurück!
1978 war Sir Hannes, Frontmann und Kopf von „The Idiots“, entscheidender Mitbegründer des Deutschpunk. Seine Frühwerke und Kleidungsstücke wurden 2006 in der Ausstellung „ 50 Jahre Rockmusik in Deutschland“ im Haus der Geschichte (Bonn, Leipzig, Berlin) neben Elvis und den Beatles präsentiert.
The Idiots“ galten als eine der extremsten Punkbands Deuschlands:
Sir Hannes schmiss Schweineköpfe, Haxen und hunderte von Bierdosen in das pogende Publikum. Er schlug sich mit Flaschen den Kopf auf, wurde im Krankenhaus genäht und kehrte direkt wieder auf die Bühne zurück.
Sir Hannes schmiss Schweineköpfe, Haxen und hunderte von Bierdosen in das pogende Publikum. Er schlug sich mit Flaschen den Kopf auf, wurde im Krankenhaus genäht und kehrte direkt wieder auf die Bühne zurück.
Mitte der 80er Jahre trug die Band stark zur Fusion von Punk/Hardcore und Metal bei und konnten somit auch in anderen Musiksparten punk(t)en. Selbst Philip Boa, Jello Biafra und Mille von Kreator outeten sich als Idiotsfans.
Internationale Erfolge blieben nicht aus: Hannes tourte mit den Sex Pistols
und Iggy Pop, der ihn nach einem gemeinsamen Konzert lobte: „You´ve got the punk inside“. Für den Dortmunder der Ritterschlag, weil Iggy Pop sein großes Idol aus Teenagertagen war. Auch in Ländern wie Brasilien, Südafrika, Indonesien und China haben The Idiots heute noch Kultstatus.
und Iggy Pop, der ihn nach einem gemeinsamen Konzert lobte: „You´ve got the punk inside“. Für den Dortmunder der Ritterschlag, weil Iggy Pop sein großes Idol aus Teenagertagen war. Auch in Ländern wie Brasilien, Südafrika, Indonesien und China haben The Idiots heute noch Kultstatus.
DR. DEATH
DR. DEATH, 1991 in Siegen / Deutschland gegründet und bis zu ihrer Trennung 1999 aktiv, begannen als reine Death Metal-Band. Nach ihrem Demo „Jesus looks like me“ (1993), veröffentlichte man 1994 die Ep „Crash Course in the Garden of Christ“, gefolgt von den beiden Longplayern „Preapocalyptic Visions“ (1997) und „Somewhere in Nowhere“ (1999). Nachdem sich ihr Sound in die Gothic / Industrialrichtung entwickelt hatte, trennten sie sich wegen musikalischer Differenzen Ende 1999.
Jetzt, zwanzig Jahre später, sind sie zurück!
Aus ihrem Grab auferstanden, arbeiten sie an neuen Songs, welche nahtlos an ihre alten Wurzeln anknüpfen: lumpenreiner Oldschool Death Metal.
Jetzt, zwanzig Jahre später, sind sie zurück!
Aus ihrem Grab auferstanden, arbeiten sie an neuen Songs, welche nahtlos an ihre alten Wurzeln anknüpfen: lumpenreiner Oldschool Death Metal.