Gewinne 1 x 2 Karten
Letzte Chance ... vorbei! Dieses Gewinnspiel ist bereits vorüber. Die glücklichen Gewinner wurden per E-Mail benachrichtigt.
Teilnahmeschluss: 08. Mai 2014
- Everlast
Aufgepasst – Muttertagsaktion:
Mama ist einfach die Beste und darum gibt’s für das am Muttertag, 11. Mai stattfindende Everlast Konzert im Orpheum Graz eine Aktion der besonderen Art! Die ersten 50 Töchter/Söhne/Partner, die ihrer Mama etwas Gutes tun wollen und ihr ein Everlast-Ticket schenken, erhalten eine Freikarte obendrauf – Mutterherz, was willst du mehr?
Und so funktioniert’s:
- registriere dich verbindlich per Mail an praktikant@musicnet.at.
- du erhältst zwei Tickets zum Preis von einem (35€) direkt an der Abendkassa beim Orpheum Graz am 11. Mai unter Nennung deines Namens.
Nach seiner erfolgreichen Zeit mit House Of Pain schockte EVERLAST 1998 mit seinem Soloalbum Whitey Ford Sings The Blues die Musikwelt. Auf dem aus Blues, Folk, Country und Rap inspirierten Album demonstrierte EVERLAST eindrucksvoll sein stimmliches und musikalisches Können. Titel wie „What it’s like“ und „Ends“ wurden zu Welthits und sorgten für über 3 Millionen verkaufte Alben.
Sein jüngstes Projekt „THE LIFE ACOUSTIC“ (ET: 30.08.2013) stellt eine persönliche Retrospektive seiner Karriere dar. Es handelt sich um eine Mischung aus klassischen Everlast-Stücken und House-Of-Pain- Songs sowie eine Coverversion, die alle auf ihre akustische Essenz reduziert wurden. „Ich wollte einige Juwelen wieder ausbuddeln, die auf den ersten Blick nicht genügend Beachtung gefunden hatten, und hoffe darauf, dass sie in diesem akustischen Licht neu erstrahlen werden“, schwärmt er.
Und er fügt hinzu, dass zwischen dem Anfertigen einer Bluesgetränkten Akustikplatte und dem Rappen bei House Of Pain gar kein so großer Unterschied besteht. „Hip Hop ist nichts anderes als purer Blues“, führt er aus. „Das war der moderne Blues der 80er und 90er Jahre. Ein MC schwadroniert genau wie ein Blueser. Blueser haben genauso gereimt. Sie haben dich verdammt noch mal zum Mitgrooven gebracht. Und meine Akustiksongs bringen mich – auch wenn sie nicht mit ’nem Beat unterlegt sind – trotzdem noch zum Mitgrooven.“