2014
12
Mittwoch Februar
Protestsongcontest Finale 2014
Rabenhof Theater Rabengasse 3, 1030 Wien
- Anstaltskinder (OÖ) – Wöd ändern, oda?
- Matthäus Bär und die Little Hipster Band (W) – Revolution
- Axel Bloom (W) – Kartenhaus
- Boxer John (W) – The turning of the tide
- Damenkapelle (Bayern) – Bored
- DAWA (W) – Revolution
- The Devils Empire (W) – Hey, hey! The NSA
- Enduring Freedom (T) – Stadt, Land, Flucht
- Er ist tot, Jim (W) – Prekariat
- Fight Rap Camp (W) – Schmelzende Zeilen
- FS2 (OÖ) – egal
- Goldeswert (W) – Alarm verdammt!
- Gschaftlhuber (NÖ) – Pallawatsch
- jatzek.raber.schmoelz (W) – Eh net von do
- Made im Speck (W) – SPÖVP
- next.next.finish (ST) – databitch
- Pascal Optional (W) – total egal
- Sepp Österreicher (W) – Entwicklungsländer find I praktisch
- Die Schläfer (W) – Sag beim Abschub leise Servus!
- SÓL (W) – ACAB
- S.P.O.T.S. (W) – Graue Tage
- there is something to be learned (ST) – Wild east
- Tamara Trombitas (NÖ) – Ihr hoits uns (für) bled
- Vogelmayer (Bayern) – I lass‘ ma des nimma bieten
- Rainer von Vielen (Bayern) – Empört Euch!
Die reinigenden Flammen des Protests lodern heller denn je!
‚Zu leben heißt zu kämpfen.‘ Lucius Annaeus Seneca
Das Rabenhof Theater forderte gemeinsam mit dem Radiosender FM4 im nunmehr 11. Jahr MusikerInnen auf, ihrem Unmut künstlerisch Luft zu machen. Dabei
waren Eigenkompositionen wie auch Coverversions bekannter Songs willkommen, der
Text musste jedoch original von den TeilnehmerInnen kommen.
Das Finale am 12. Februar 2014 wird erstmals von Michael Ostrowski moderiert.
In die Vorausscheidung am 24. Jänner 2014 haben es folgende 25 Bands, KünstlerInnen und ihre Titel geschafft.