Wie weihnachtlich bist du?
Psychotest #28
Christkindlmarkt, Fressexzess und Geschenke
1.) Bringt dir der Weihnachtsmann oder das Christkind zu Weihnachten die Geschenke?
A: Das Christkind.
B: Der Weihnachtsmann.
C: Freunde und Verwandte.
D: Der Dalai Lama.
2.) Was gefällt dir an Weihnachten?
A: Die Geschenke, die Kerzen, die freundlichen Menschen.
B: Die Geschenke, der Kommerz, der Fressexzess.
C: Die Weihnachtsfeiern, das Punschtrinken.
D: Die spitzen Winkel im stumpfwinkeligen Dreieck eines Weihnachtsbaumes.
3.) Was gefällt dir an Weihnachten nicht?
A: Der Kommerz, das Fernsehprogramm.
B: Das Betuliche, die geschlossenen Geschäfte.
C: Die Kälte, die Dunkelheit.
D: Dass der Adventkalender schon leer ist.
4.) Warum wird Weihnachten gefeiert?
A: Um die Geburt des Erlösers Jesus Christus zu feiern.
B: Um die Wirtschaft anzukurbeln.
C: Man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Und es ist meistens ja eh amüsant…
D: Warum nicht?
5.) Sollten Angehörige anderer Religionen durch den Weihnachtsrummel beleidigt sein?
A: Nein, Weihnachten ist doch ein schöner Brauch.
B: Nein, Weihnachten hat doch nix mit Religion zu tun.
C: Nein, die haben doch auch lauter seltsames Zeug, das sie abfeiern. Berechtigt aufregen könnten sich eigentlich nur die Atheisten, und denen ist das Wurscht.
D: Nur, wenn sie Leberwürste sind.
6.) Wo verbringst du Weihnachten?
A: Im Kreise meiner Liebsten.
B: Mit der Familie.
C: Familie und Freunde.
D: In der Hölle (Christkindlmarkt, Familie, und das hintereinander).
7.) Was hältst du von den Christkindlmärkten?
A: Notwendiges Übel.
B: Super Gelegenheit, sich zu amüsieren, während überall die Geschäfte geschlossen sind.
C: Gehören halt dazu.
D: Ich halte davon den einen oder anderen Glühweinbecher.
8.) Lässt du dich von Weihnachten stressen?
A: Nein, ich finde es fast schon beruhigend, Weihnachtsgeschenke einzukaufen oder Weihnachtsbäckerei herzustellen.
B: Nein, es ist doch ein großes Vergnügen, wochenlang auf einer einzigen Einkaufstour zu sein.
C: Manchmal ist es schon nervig, aber man muss das Beste draus machen.
D: Ich finde Hanukkah stressiger, das wechselt im Datum (Mondkalender!), und man schenkt sich acht Tage lang Sachen. Wer soll denn das alles geistig und logistisch bewältigen?
9.) Tote Tanne oder Topf-Tanne?
A: Eine schöne, große Tanne aus dem Waldviertel. Die haben da genug Holz.
B: Plastikbaum mit bunten Girlanden. Das ist praktisch!
C: Lebendes Holz vor der Hütte ist mir lieber, als totes im Haus.
D: Diesen heidnischen Brauch lass ich aus.
Auflösung:
Vorwiegend A:
Die Einen nennen Dich klassisch, vor allem du selbst. Die anderen werfen dir Vokabel, wie konservativ, spießig, oder gar einfallslos hinterher. Du fühlst dich allerdings wohl dabei, möchtest ein bisschen ein Kind bleiben und glaubst ja auch an den Osterhasen.
Vorwiegend B:
Geld ist dein Fetisch und Weihnachten deine Erotikmesse. Du bist nicht nur ein Opfer des Kapitalismus, nein, du hältst ihn am Laufen. Wenn es nichts zu kaufen gäbe, würdest du den Notstand ausrufen. Heißt deine Tochter vielleicht Visa?
Vorwiegend C:
Du bist so abgebrüht und cool, dass dir auch fucking Weihnachten nichts anhaben kann. Du hast Nerven wie Drahtseile. Freunde, wie aus Jugendromanen. Familien, wie aus Disneyfilmen. Wunder soll’s ja geben, aber vielleicht hast du ja beim Ausfüllen geschwindelt?
Vorwiegend D:
Du bist und bleibst ein Scherzbold. Zu Weihnachten ist die Witzkiste bei dir besonders gut gepolstert, und die Clowns, die du verfrühstückst, schmecken nach Vanille und Rum. Ob es bei dir zu hause wirklich so lustig ist, siehst du wenn es Weihnachten ist…