Was haben Nostradamus und Nosferatu gemein? Nichts, nach neuesten Forschungen hat es nur einen der beiden wirklich gegeben. Und diesen Typen haben sich Judas Priest ausgesucht, um ein Konzeptalbum auf die Fans loszulassen. Für den Neometaller klingen die Tracks peinlich und nach schwülstigem Pathos – eine echte Verschwörungstheorie. Es ist ungeklärt, ob die Texte und die schleppenden Riffs von D.Brown, W. Hohlbein, Frau Heike oder Außerirdischen stammen, wenn weder noch, haben sich Judas Priest selbst übertroffen. So ein Meisterwerk kann nur Ozzy Osbourne toppen, aber den gibt es nach neuesten Forschungen auch gar nicht.
Das hat Nostradamus vorausgesehen und sich deshalb einmauern lassen.
Judas Priest
Nostradamus
Sony/BMG