Di, 28. Jan 2014

Wie “1.Weltkrieg” bist Du?

Psychotest #35

Wie “1.Weltkrieg” bist Du?

Was sagt dir der erste Weltkrieg?

A: Der erste “moderne” Krieg, der wahre Anfang des blutrünstigen 20. Jahrhunderts.
B: Der war vor 100 Jahren, oder?
C: Das Ende der k.u.k. Monarchie, schnüf!
D: Weiß ich nicht, ist mir Powidl!

Modern war der Krieg, weil er neue Waffengattungen eingeführt hat, beispielsweise Giftgas. Besonders berühmt ist eines, das nach einem Genussmittel benannt ist. Wie heißt es?

A: Senfgas
B:
Ketchupgas?
C:
Krengas
D: Eierschas

Ein anderer “Fortschritt” war die Mechanisierung der Kriegsführung. Wodurch?

A: Durch Tanks, geländegängige, gepanzerte Fahrzeuge mit montierten Geschützen.
B: Was heißt Mechanisierung nochmal genau?
C: Keine Ehre, keine Duelle, Mäcdonaldisierung der Soldatenausbildung!
D: Robocop

Nach dem Krieg blieb kein Stein auf dem anderen. Ganze Reiche zerfielen, neue Staaten entstanden, die Welt begann so auszusehen, wie heute. Was ist passiert?

A: Geburt der Sowjetunion, Zerfall Österreich-Ungarns, Neuentstehung Polens
B: Puh, da war irgendwas mit Ausländern, göh?
C: Das Erzhaus Österreich wurde aufs schändlichste Enteignet, das ist heute noch skandalös, ist das!
D: Klassenlotterie

Berühmte Politiker prägten das Geschehen. Welche?

A: Lenin
B: Der Kaiser?
C: Der Kaiser!
D: Geh Leck!

Der Krieg kostete etwa 17 Millionen Menschen das Leben. Wurden daraus Konsequenzen gezogen?

A: Ja, es etwa 20 Jahre später nochmal zu versuchen, mit noch viel mehr Opfern, Genoziden und dem Holocaust.
B: Puh, ich glaube nicht, oder?
C: Nein, das Erzhaus Österreich wartet immer noch darauf, wieder den kaiserlichen Thron besteigen zu dürfen, der ihm rechtmäßig durch Gottes Gnade zusteht!
D: Ja eh, und die Erde ist eine Scheibe

Neu war auch der U-Bootkrieg. Eine Kombination von technischer Meisterleistung und brutaler Vernichtung. Wer gilt als geistiger Vater des U-Bootes?

A: Jules Verne (20.000 Meilen unter dem Meer)
B: Puh, weiß ich glaub ich nicht? (Na, echt nicht?)
C: Admiral Tegethoff (Praterstern)
D: Franzl Ubotnick (Erfinder des gleichnamigen Trankls (Schnaps im Stamperl ins Bierkrügl versenken und dann aussaufen)

Wirst Du das gelernte nach dem Gedenkjahr 2014 wieder vergessen?

A: Nein, es bleibt relevant für das Verständnis unserer Zeit
B: Puh, gibts da Tricks, die mir beim Merken helfen?
C: Niemals! Die Schande muss erst getilgt sein, bevor es ans Vergeben und Vergessen gehen kann!
D: Heast, Ich hab schon vergessen, um was es bei dem Test überhaupt geht!


Auswertung:

 

Überwiegend A:

An Dir ist ein Historiker verloren gegangen. Weiter so! Es braucht auch Menschen, die sich zur Abwechslung mit sinnvollen Informationen beschäftigen. Du könntest manchmal aber auch die Bibliothek verlassen, um Alkohol/Sex/Luft zu schnappen. Nur ein kleiner Tipp.

Überwiegend B:

Du scheinst eh nett zu sein, bist wahrscheinlich eh gut zu Vögeln, nur nützt du deinen Kopf nur zum Frisieren. Üben ist das Schlüsselwort, dann klappt es auch mit dem Merken! Und der Vorteil ist: Du musst Dir nicht immer von den gleichen langweiligen Leuten ihre Briefmarkensammlungen zeigen lassen, nur weil Du Dich nicht mehr an sie erinnern kannst.

Überwiegend C:

Get over it! Das Erzhaus Österreich wurde für seine üble Politik und sein Inzuchtgeplagtes Kaiserfossil abgestraft. Du spielst immer noch an Deiner Nudel/Mumu rum, anstatt mal Hirnlüftung zu betreiben. Das darf ja nicht wahr sein, diese Sturheit!

Überwiegend D:

Als Gott (oder war es Franz Pospischil?) den Würschtlstand erfand, warst Du das Zielpublikum. Du bist es immer noch, und täglich grüßt der Eiterfinger. Dein Gehirn ist nur da, um ein Vakuum zu verhindern (die Natur verabscheut das Vakuum, wie wir wissen), Bier ist Dein Gemüse, der pointenfreie Einzeiler Dein Mantra. Mantra ist übrigens kein Produkt von Opel.